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Mit diesen Fragen befasst sich die Jahrestagung des Öko-Instituts am 3. Juni 2005 in Freiburg. WissenschaftlerInnen des Instituts sowie ReferentInnen diskutieren über ehrgeizige Klimaziele, das Risiko Kernenergie und vermeintlich sichere Reaktorkonzepte. In einer Zeit, in der eine Strategie "Klimaschutz durch Kernenergie" von Teilen der Stromwirtschaft und der Politik propagiert wird, möchte das Öko-Institut mit wissenschaftlich fundierten Aussagen Position beziehen. Deshalb laden wir Sie herzlich ein zu dem Pressegespräch "Energiepolitik der Zukunft - und das nukleare Erbe" am Freitag, 3. Juni 2005, von 10 bis 10.45 Uhr, im Solar Info Center, Emmy-Noether-Straße 2, 79110 Freiburg Die Gesprächspartner: Michael Sailer stellv. Geschäftsführer und Koordinator im Bereich Nukleartechnik & Anlagensicherheit, Öko-Institut Veit Bürger wissenschaftl. Mitarbeiter im Bereich Energie & Klimaschutz, Öko-Institut Gleichzeitig stellen die Experten eine neue Broschüre des Öko-Instituts vor, die Risiken der Kernenergie beschreibt und heute schon realisierbare Alternativen zur Atomkraft aufzeigt. Selbstverständlich sind Sie auch herzlich eingeladen, an der Jahrestagung teilzunehmen. Das komplette Programm finden Sie in Internet unter www.oeko.de/jahrestagung.htm. Bitte teilen Sie uns per Anmeldeformular (www.oeko.de/dokumente/050525_Antwortform.pdf) mit, ob wir mit Ihrem Kommen rechnen dürfen. Interview-Anfragen im Vorfeld der Tagung richten Sie bitte an: Christiane Rathmann, Pressesprecherin im Öko-Institut, Telefon 0761/452 95-22, Mobil 0160/5 33 33 55, E-Mail c.rathmann@oeko.de
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