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![]() Dieses Wissen vor Augen in Verbindung mit der Tatsache, dass wir durch unser modernes Leben wenig Zeit in der freien Natur verbringen, hat die Firma LifeEnergy ein Licht entwickelt, das dem des natürlichen Sonnenlichts am nächsten kommt. Nur ein Teil der von der Sonne ausgesendeten Wellen erreicht die Erde, da die Atmosphäre die Erde vor den meisten Wellen schützt. Neben dem sichtbaren Farbspektrum erreichen die unsichtbaren UV- und Infrarotwellen die Erde, wobei sich die UV- Anteile des Sonnenlichts als biologisch am wirkungsvollsten erwiesen haben. Das Ergebnis der jahrelangen Forschungs- und Entwicklungsarbeit sind die LifeLite® Lampen. ![]() Spektrum wie die SonneDas breite kontinuierliche LifeLite® Spektrum (300 nm bis 850 nm) bestehend aus geringen UVA und UVB Anteilen, den Regenbogenfarben und einem Teil Infrarot, ist dem des Sonnenlichts sehr nahe. ![]() Die Farbtemperatur liegt bei 6000 °Kelvin, vergleichbar mit der Mittagssonne bei klarem Himmel. Sie brauchen 75% weniger Energie und halten sehr viel länger als vergleichbare Glühlampen. Sonne ist Leben![]() Menschen haben immer in freier Natur gelebt und gearbeitet und waren ständig natürlichem Sonnenlicht ausgesetzt, bis wir uns seit Mitte des 19. Jahrhunderts mehr und mehr hinter Mauern und Fensterglas zurückgezogen haben, welches die für unsere Gesundheit so wichtigen UV - Anteile herausfiltert und wir setzen uns einem Kunstlicht aus, das sich vom natürlichen Sonnenlicht erheblich unterscheidet. Schon seit den Griechen der Antike wurden Beobachtungen angestellt, welche die positive Auswirkung von Sonnenlicht auf die psychische und physische Gesundheit belegen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Sonnenlicht noch eine der wichtigsten Behandlungsmethoden für eine Vielzahl von Infektionserkrankungen. 1903 bekam Niels Finsen den Nobelpreis dafür, dass er Hauttuberkulose mit UV- Licht erfolgreich behandelte. Die Entdeckung des Penicillin im Jahre 1937 verdrängte jedoch die nicht invasive Form der Sonnentherapie für lange Zeit. Licht wird über die Augen aufgenommen Prof. Dr. Fritz Hollwich, Direktor der Universitätsaugenklinik in Münster, machte die Entdeckung, dass nur ca. 25 Prozent des Lichts, das unsere Augen aufnehmen, über den optischen Teil der Sehbahnen für die Sicht genutzt werden. Die restlichen 75 Prozent wandern über den energetischen Teil der Sehbahnen ins Gehirn in den Hypothalamus, die oberste Befehlsleitstelle des Körpers. Er leitet unser Nervensystem und unser endokrines System, was sich unter anderem auf unser gesamtes Drüsen- und Hormonsystem auswirkt. Gleichzeitig ist der Hypothalamus für die Kontrolle vieler Funktionen zuständig, die bei depressiven Menschen typischerweise gestört sind. Pro und Kontra UV- Licht![]() Seit Entstehung des Ozonlochs treffen die sehr kurzwelligen UVC - Strahlen, die bisher von der Atmosphäre abgeschirmt wurden, vermehrt auf die Erdoberfläche. Die Schädigungen, die sie hervorrufen bringen das UV- Licht im allgemeinen mehr und mehr in Verruf. Die unten aufgeführten Studienergebnisse zeigen jedoch eindeutig, dass eine gewisse Menge an UV- Licht, speziell UVA und UVB für unsere Gesundheit von großer Bedeutung ist. Daher ist es nicht empfehlenswert sich aus Angst vor dem Ozonloch vollkommen vom UV- Licht abzuschotten. Dr. Zane R. Kime zeigt in seinem Buch "Sonnenlicht und Gesundheit" unter anderem, dass die Ernährung bei der Entstehung von Hautkrebs seiner Meinung nach eine größere Rolle spielt, als die Sonnenstrahlung. Zu diesem Thema ist es auch interessant sich folgenden Versuch zu betrachten, den Joan Smith-Sonneborn, Professorin für Zoologie und Physiologie an der Universität von Wyoming durchgeführt hat. Sie bestrahlte einen Einzeller mit UV-C Strahlung, wodurch seine DNS beschädigt und das Leben der Zelle verkürzt wurde. Danach bestrahlte sie die beschädigten Zellen erneut, diesmal mit UV-A Strahlung. Daraufhin reparierten sich die Zellen wieder von selbst und es kam zum Stillstand des Alterungsprozesses. Durch eine weitere UV-A Bestrahlung verlängerte sich das Leben der Zellen sogar um 50% gegenüber einer Vergleichsgruppe. Das zeigt, dass bestimmte Arten von Licht nicht nur Zellen bei der Reparatur der DNS unterstützen können, sondern offensichtlich auch lebensverlängernde Faktoren in der DNS fördern. UV-Licht und Pflanzen![]() Für Zeitrafferaufnahmen ist es äußerst wichtig, dass sich das Objekt nicht bewegt, daher baute man einen Glaskasten um den Apfel, um ihn vor Wind zu schützen. Nach Ablauf der Zeit waren alle Äpfel am Baum schön rot und saftig, nur die Äpfel im Glaskasten sahen klein, grün und krank aus. Das war ein deutlicher Hinweis darauf, wie wichtig das durch das Glas gefilterte UV- Licht für das Pflanzenwachstum ist. Studienergebnisse: Sonnenlicht und Gesundheit![]() UVA und UVB Licht in geringer Dosierung wirkt stimulierend und harmonisierend auf Energiehaushalt, Immunsystem, Stoffwechsel, Blutdruck, Zuckerhaushalt, Drüsensystem, Konzentrations- Leistungs- und Lernvermögen und fördert den Knochenbau durch Vitamin D Synthese. ImmunsystemDie Bestrahlung mit Sonnenlicht erhöht die Anzahl weißer Blutkörperchen, am stärksten die Lymphozyten, wodurch die Abwehr gegen Infektionskrankheiten erheblich steigt. Zusätzlich wird die Bildung von Interferon angeregt, welches Viren daran hindert sich zu vermehren. laut einer Studie in Russland war die Zahl von Erkältungskrankheiten bei mit Sonnenlicht behandelten Personen um 50% geringer als bei der Vergleichsgruppe. Senkung des Cholesterinspiegels,Vitamin D und KalziumabsorptionCholesterin und Vitamin D sind sich sehr ähnlich. Wird Cholesterin dem Sonnenlicht ausgesetzt, verwandelt es sich in Vitamin D. Es wurde sogar nachgewiesen, dass Cholesterinablagerungen an den Arterienwänden durch UV- Lichtbestrahlungen abgebaut werden. Durch die Bildung von Vitamin D wird die Kalziumabsorption erhöht. In einem Versuch wurde gezeigt, dass die Kalziumabsorption bei einer Versuchsgruppe, die sich in einem Raum mit gewöhnlichem Kunstlicht aufhielt, um 25% zurückging. Während sie bei einer Vergleichsgruppe, die sich in einem Raum mit Vollspektrum Beleuchtung mit erhöhtem UV- Anteil aufhielt, um 15% gestiegen ist. Beide Gruppen erhielten die gleiche Ernährung und wurden keinem zusätzlichen Sonnenlicht ausgesetzt. Bessere Konzentration und Leistungsfähigkeit in Schule, Studium und BerufSonnenbäder wirken beruhigend und entspannend. Stresssituationen können besser gemeistert werden. Eine dauernde leichte UV- Bestrahlung von Schulkindern erhöht die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit bemerkenswert. Senkung des BlutzuckerspiegelsSonnenlicht wirkt sich auf zweierlei Arten günstig auf den Blutzuckerspiegel aus. Zum einen hat Sonnenlicht eine dem Insulin vergleichbare Wirkung, indem es die Absorption von Glykose in den Zellen erleichtert und damit den Blutzucker senkt. Zum anderen führt Sonnenstrahlung nach einigen Stunden zur Erhöhung der Glykogenvorräte (Energiereserven) im Gewebe, was ebenfalls eine Senkung des Blutzuckers zur Folge hat. Außerdem hat man durch den erhöhten Glykogengehalt genug Energiereserven für körperliche Belastungen. Sonnenlicht fördert körperliche Fitness und Leistungsfähigkeit des HerzensSonnenlicht bewirkt einen metabolischen Effekt, der dem von körperlichem Training sehr ähnlich ist. Schon die Römer nutzten die Sonne zum Training ihrer Gladiatoren, da sie meinten, dass das Sonnenlicht die Muskeln wachsen lasse. Bei Tuberkulosepatienten, die mit Sonnenlicht behandelt wurden, hat man oft gut entwickelte Muskeln mit wenig Fett beobachtet, obwohl sie kein körperliches Training betrieben. Es kommt zu einer Steigerung der Ausdauer und des Leistungsvermögens, da die UV-Bestrahlung die Fähigkeit des Blutes erhöht, Sauerstoff zu transportieren und die Bildung von Glykogen (Energiereserven) in Leber und Muskeln gefördert wird. Durch den vermehrten Sauerstoff kommt es auch zu einer besseren Durchblutung und zu einer Erhöhung der Leistungsfähigkeit des Herzens. In einem Versuch wurde die Leistungsfähigkeit des Herzens nach einer UV- Bestrahlung um 39% gesteigert. Der Effekt hielt 6 Tage an. Auch wurde beobachtet, dass die Ruhefrequenz von Patienten zurückgeht, wenn sie in Ihr Trainingsprogramm Sonnenbäder einbeziehen und dass bei Anstrengungen, die auf Sonnenbäder folgen, das Blut weniger Milchsäure anreichert. S.A.D, Saisonale DepressionDieser von Dr. Norman E. Rosenthal geprägte Begriff steht für eine Depressionsform, die gekennzeichnet ist durch Symptome wie
Laut einer Studie von Dr. Leora N. Rosen in Zusammenarbeit des NIMH, Psychiatric Institutes of America, New York State Psychiatric Institute und des Walter Reed Army Institute of Research tritt S.A.D. in den nördlichen Breitengraden häufiger auf als in den südlichen (Vgl. Dr. Norman E. Rosenthal "Winter Blues"): So leidet zwischen dem 45° und 50° Breitengrad etwa 10,2% der Bevölkerung an S.A.D. und 20,2% an einer leichteren Form von S.A.D. Dies entspricht in Europa etwa der Höhe von Nordfrankreich, Norditalien, Schweiz, Österreich, Rumänien, Ungarn, Tschechien, Slowenien und Süddeutschland. Zwischen dem 35° und 40°, also auf der Höhe von Südspanien, Südportugal und Griechenland sind es immerhin noch 5,8%, die an S.A.D leiden und 13,9%, die an der schwächeren Form leiden. Man kann sich also vorstellen, dass es in den Gebieten nördlich dieser Länder noch gravierender aussieht. Dr. Rosenthal führte zusammen mit Dr. Thomas Wehr eine Doppelblindstudie zur Behandlung von SAD durch. Das Ergebnis war, dass sich alle Patienten die sich unter Vollspektrumlicht aufhielten erheblich besser fühlten, während es bei den Patienten mit normaler Kunstbeleuchtung keine Besserung gab. Vollspektrales Licht erleichtert das lesen und lindert die AugenmüdigkeitJeder wird bestätigen, dass er unter Sonnenlicht besser sehen und lesen kann, als unter herkömmlicher Kunstlicht Beleuchtung. Unter Vollspektrumlicht werden die Farben originalgetreu wiedergegeben und die Kontrastschärfe ist sehr hoch. Schlafqualität, Tag- Nacht Rhythmus und Jet LagUnser Körper braucht klare Informationen über Tag und Nacht, um unsere Wach- und Schlafphasen und den damit verbundenen Biorhythmus zu regeln. Bei Dunkelheit wird vermehrt Melatonin produziert, was dem Körper Schlaf signalisiert. Helles vollspektrales Licht unterdrückt dagegen die Melatoninproduktion. Fehlen Teile des Lichtspektrums, ist der Körper in einem Dämmerzustand, nicht wach und nicht schlafend.
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