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![]() Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und zugleich Schirmfrau der Aktion, überbrachte Grüße des Bundeskanzlers und fand anerkennende Worte: "Ich finde es bewundernswert, dass es Berliner Schülerinnen und Schülern nicht gleichgültig ist, wie andere Kinder und Jugendliche leben, sondern dass sie einen aktiven Beitrag zur Verbesserung von deren Lebenssituationen leisten wollen." Nach einem aus Skandinavien importierten Vorbild werden die Schülerinnen und Schüler einen Tag lang arbeiten, um mit ihrem Lohn Projekte in Afrika zu unterstützen. Mittlerweile haben sich 22 Berliner Schulen der Aktion angeschlossen, das Interesse wächst. Unterstützung erhält der Weltfriedensdienst auch von der Landesschülervertretung. Ihr Vertreter, Stephan Ruhland, wird die Idee in die Berliner Schulen tragen, weil ihm "die Sensibilisierung der Schüler für die Probleme der Einen Welt" besonders wichtig ist. Viele Schülerinnen und Schüler haben bereits mit der Suche nach engagierten Arbeitgebern begonnen. Frank Lüske, Besitzer eines Biosupermarktes in Berlin, hat der Aktion gleich drei Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt: "Auf diese Weise können die Jugendlichen ja auch Kontakt zu Betrieben herstellen und mal kurz in einen Beruf hineinschnuppern." Die Schüler und Schülerinnen der Staatlichen Gesamtschule Berlin fühlen sich der Aktion in besonderer Weise verpflichtet: Ihre Schule wird in wenigen Monaten den Namen Nelson Mandela tragen. Weitere Infos zu der Aktion: www.work-for-peace.de Infos zu Biolüske: www.biolueske.de
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