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Um die Luftschadstoffe zu vermindern und einer Klimaveränderung vorzubeugen, müssen wir weg von der Nutzung fossiler Energiequellen und hin zur Nutzung erneuerbarer Energien, wie Sonne, Wind, Wasser und Biomasse. Zur Biomasse gehört auch Holz, das in unseren Wäldern in ausreichendem Umfang vorhanden ist und auch zur Energiegewinnung eingesetzt werden sollte. Denn Holz ist gespeicherte Sonnenenergie. Seine Nutzung sichert die Pflege und ökologische Stabilisierung unserer Wälder. Die im vergangenen Jahr veröffentlichten Ergebnisse der 2. Bundeswaldinventur machen deutlich, dass in unseren Wäldern derzeit mehr Holz nachwächst, wie genutzt wird. Daher gefährdet eine Nutzung von Holz als Energierohstoff nicht unsere Wälder, sondern trägt vielmehr dazu bei, durch eine verbesserte Waldpflege ihre ökologische Stabilität zu sichern. Zusätzlich hat die Verwendung von Holz, vor allem im ländlichen Raum, auch einen Arbeitsplatzeffekt. Im Durchschnitt schafft die Verwendung von Holz wesentlich mehr Arbeitsplätze, als das Heizen mit Öl oder Gas. Weitere Informationen enthalten die Broschüren der Stiftung Wald in Not "Erneuerbare Energiequellen nutzen - dem Wald helfen!" und "Heizen mit Holz dem Wald zuliebe". Erhältlich bei der Geschäftsstelle der Stiftung, Godesberger Allee 142-148, 53175 Bonn, e-mail: stiftung@wald-in-not.de. Bei Bestellungen bitte 0,85 € Rückporto in Briefmarken beifügen. Informationen auch im Internet unter www.wald-in-not.de.
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