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Ein weiteres Ergebnis des Forschungsprojekts sind Handlungsempfehlungen, wie diese Anforderungen in die europäischen Normen für Betonausgangsstoffe und Bodenbeläge einfließen können. Für alle weiteren Bauprodukte, die Gegenstand der europäischen Normung sind, präsentiert die Studie Informationen zu ihrer Verwendung sowie den mit ihnen verbundene Emissionen von gefährlichen Stoffen. Das Ziel der europaweiten Angleichung der technischen Vorschriften ist der freie Handel mit Bauprodukten in den EU-Staaten. Der Mangel an harmonisierten Verbraucherinformationen über die Freisetzung gefährlicher Stoffe aus Bauprodukten ist oft ein Markthemmnis für die Entwicklung schadstoff- und emissionsarmer Produkte, da diese Produkte sich ohne Kennzeichnung nicht profilieren können. Durch Normung können Produktinformationsregeln eingeführt werden, die solche Handelshemmnisse beseitigen. So ließen sich die Möglichkeiten, das Gesundheits- oder Umweltgefährdungspotential von Produkten zu verringern durch Unternehmen besser nutzen. Die Studie "Gesundheits- und Umweltkriterien bei der Umsetzung der EG-Bauproduktenrichtlinie" ist als Download-Version auf der Internetseite des Umweltbundesamtes unter der Adresse www.umweltbundesamt.de veröffentlicht. Berlin, den 15. April 2005
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