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Stürme, Dürre und Borkenkäfer hatten Lücken in Fichtenbestände des Stadtwaldes gerissen. Revierförster, Daniel Rittler, entschied sich nun, diese als Laubwald wieder aufzuforsten. Schüler der Grund- und Hauptschule im Ortsteil Jesingen halfen ihm dabei, einen Mischwald aus Wildkirsche, Spitzahorn, Rot- und Hainbuche sowie Winterlinde anzupflanzen. Auf einer weiteren Schadfläche wurden zuvor Esche und Roterle gepflanzt worden. Unterstützt wurde das Projekt aus einer Spende der Fielmann AG, die von der Stiftung Wald in Not vermittelt wurde. Die Stiftung fördert schon seit vielen Jahren gemeinsam mit Fielmann in allen Teilen Deutschland, der Schweiz und Österreich Waldprojekte. Wie in Kirchheim unter Teck werden vor allem Schadflächen als naturnahe Laubmischwälder wieder aufgeforstet. Die Fielmann AG und die Stiftung Wald in Not betrachten dies als eine wichtige Investition in die Zukunft. In die Projekte werden i. d. R. auch Jugendliche mit einbezogen, die sich an der Pflanzung beteiligen und damit "Biologieunterricht" in der Natur vermittelt bekommen. Informationen unter www.wald-in-not.de.
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