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Am 6.4.05 werden im Auewald des Naturschutzgebietes "Brüellmatte" bei Aarau (Schweiz) von Schülern und Schülerinnen der Grönhardschule Schwarzpappeln gepflanzt. Die Schwarzpappel, ein typischer Baum des Auewaldes, ist in Europa selten geworden, vor allem durch die Zerstörung ihres Lebensraumes und die Verdrängung durch andere, nicht heimische Pappelarten. Am 7.4.05 pflanzen Schüler im Auebereich der Saane und des Pêrollessees bei Fribourg (Schweiz) die auetypischen Baumarten: Silberweide, Erle und Esche. Durch die Pflanzung soll im Rahmen eines Pflegekonzeptes für das Auegebiet, die Ausbreitung von unerwünschten fremdländischen Pflanzen, wie dem Springkraut, verhindert werden. Am 12.4.05 werden in der Ilmeaue bei Einbeck, Landkreis Northeim/Niedersachsen, rd. 1.000 Bäume der Arten Stieleiche, Esche und Ulme gepflanzt werden, typische Arten der Hartholzaue. Die Pflanzung trägt dazu bei, den typischen Auelebensraum in diesem Bereich wieder herzustellen und zu sichern. Weitere Informationen zur Besonderheit der Auewälder in der Broschüre: "Wald, Wasser, Leben". Informationen zu den typischen Auewaldarten Ulme und Schwarzpappel enthält die Broschüre "Seltene Bäume in unseren Wäldern - Erkennen, erhalten, nutzen". Beide erhältlich bei der Geschäftstelle der Stiftung Wald in Not, Godesberger Allee 142-148, 53175 Bonn. Informationen auch im Internet unter www.wald-in-not.de.
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