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Die Ostsee sei bereits heute durch verschiedene Verschmutzungen schwer geschädigt und durch den geringen Wasseraustausch mit den Ozeanen anfälliger als andere Meere. Auch wirtschaftlich sei das Projekt des Ölkonzerns ein Fiasko. Der auf die Natur angewiesene Ökotourismus bringe dem Staat 30 Mio $ im Jahr, Lukoil mit diesem Projekt hingegen nur 3,5 Mio $; auch die Fischerei sei gefährdet. Hier sei u. a. gegen russisches Recht und gegen die Unesco-Kulturerbe-Konvention verstoßen und die Berichterstattung durch eine zu Lukoil gehörende Zeitung verzerrt worden. Reusing weiter: "Selbst die Proteste der Regierungen von Finnland, Schweden und der baltischen Staaten sowie die Klagen von 60 Nicht-Regierungsorganisationen haben Lukoil noch nicht überzeugt. Daher bitten wir die Kunden der Sparkassen (als Hauptanteilseigner der WestLB) sowie der an der Finanzierung beteiligten und zugleich in Deutschland aktiven Banken WestLB, LB Schleswig-Holstein, ING, AVN Amro und Citibank, sich bei ihrem Kreditinstitut persönlich oder per e-mail für den Rückzug aus der Finanzierung des Projekts einzusetzen." Sie finden den Musterbrief unter www.oedp.de - Themen - Globalisierung+Gerechtigkeit - Aktionen. Klick in die Zukunft: www.oedp.de Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) Sartoriusstr. 14; 97072 Würzburg Tel. 0931/40486-11, Fax-29 E-Post: florence.bodisco@oedp.de
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