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![]() "Bio ist auch in der AHV modern geworden", meint Sabine Jörg von der CMA und verweist auf das umfangreiche Angebot an Produkten und Verarbeitungsstufen, mit dem sich der Bio-Großhandel auf den Bedarf seiner wachsenden Zielgruppe eingestellt hat. Inzwischen gibt es Best-Practice-Unternehmen in allen Bereichen - von Betriebsrestaurants über Hotels bis hin zu Krankenhäusern - die beweisen, dass ein ökologischer Speiseplan auch bei schmalen Budgets zum Erfolgsrezept werden kann. "Viele Kliniken in der Region Hamburg leiden momentan unter Imageproblemen", berichtet Fachberaterin Marion Rosomm-Grolms. "Die meisten von ihnen sehen in der Ernährung den Schlüssel zur Gesundheit und in der Umstellung auf Bio-Kost den entscheidenden Schritt zur Neupositionierung." Mit großem Interesse haben die Besucher die Ergebnisse des 2. Bio InVision Camps© 2005 verfolgt, die am Messestand erstmalig präsentiert wurden. Die Zukunftswerkstatt hat im Vorfeld der INTERNORGA Vertreter der gesamten Ernährungskette - vom Erzeuger und Verarbeiter über den Händler und Gastronom bis hin zum Verbraucher - auf den Plan gerufen, um gemeinsam Bio in und um Hamburg auf den Vormarsch zu bringen. Dabei fiel der Startschuss für das "Bio-Netzwerk Hamburg" (Kontakt: Dagmar Ehrlich, Bionetzwerk_Hamburg@web.de), das als Allianz für Esskultur und Lebens(mittel)qualität mit zielgruppengerechter Aufklärung, flächendeckenden Marketingmaßnahmen und prominenter Unterstützung die hanseatische Konsumwende einläuten will. Mit einem innovativen Franchise-System, naturnahem Schulunterricht und einem praxisorientierten Aktionspaket für Köche wollen die Visionäre gesunde Ernährung in aller Munde bringen. Die Messepräsenz auf der INTERNORGA ist - ebenso wie das Bio InVision Camp©, das außerdem von der Schweisfurth-Stiftung und der CMA unterstützt wird - Teil des Bundesprogramms Ökologischer Landbau, initiiert vom Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Das Bundesprogramm informiert neben Landwirten, Verarbeitern und Händlern insbesondere die Verbraucher über den ökologischen Landbau. Weitere Informationen finden Sie unter www.oekolandbau.de.
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