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Neben PIUS wurden dabei auch die Themen "Integrierte Produktpolitik IPP", "Ressourcenkostenrechnung", "Nachhaltiges Wirtschaften", und die internationale Zusammenarbeit angesprochen. Zum Thema effiziente Wahrnehmung ingenieurmäßiger Aufgaben in der Umweltver-waltung vertraten alle Teilnehmer die Auffassung, dass Zulassungen wichtiger Großprojekte nur mit gebündelter fachlicher Kompetenz von Ingenieuren effektiv und zügig zu bearbeiten sind. Die Vertreter des Umweltministeriums bestätigten diese Aussage mit Hinweis auf einen aktuellen Statusbericht der Bezirksregierung Detmold über einen Modellversuch in Ostwestfalen-Lippe. Weiterhin wurde deutlich, dass die Belange des Arbeits- und des Umweltschutzes gemeinsam betrachtet werden müssen, wie dies auch in der VDI-KUT sinnvoll praktiziert wird. Das Anliegen des Gesprächs, die VDI-KUT als kompetenten Ansprechpartner darzustellen, wurde durch das Ministerium in diesem Sinne gerne aufgenommen. Hinweis an die Redaktion: Sie finden diese Presseinformation auch im Internet unter: www.vdi.de/presse Ihr Ansprechpartner für die VDI-Fachpressearbeit: Marita Heiken, Telefon: +49 (0) 211 62 14-415 ; Telefax: +49 (0) 211 62 14-124 : E-Mail: heiken@vdi.de
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