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![]() Nach Informationen der ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. lässt sich fast jede Spülmaschine an die Warmwasserleitung (bis 60 °C) anschließen. Der Unterschied: Beim üblichen Kaltwasseranschluss wird das Wasser für Reinigungs- und Klarspülvorgang aufgeheizt, der Zwischenspülgang dagegen kalt durchgeführt. Dabei geht die Wärmeenergie, die Maschine und Geschirr speichern, verloren. Beim Warmwasseranschluss hingegen laufen alle Spülgänge mit Warmwasser. Das vermeidet Wärmeverluste und reinigt das Geschirr schonender, denn der Temperaturverlauf des Wassers ist gleichmäßiger. Weil das Wasser fürs Spülen schon vorgewärmt in den Geschirrspüler fließt, verkürzt sich die Laufzeit um etwa 25 Prozent, während die Einsparungen bei den Energiekosten gegenüber einem Elektrogerät rund ein Drittel betragen. Beispielsweise ein 4-Personen-Haushalt mit durchschnittlich 250 Spülvorgängen im Jahr kann auf diese Weise rund ein Drittel an Energiekosten und etwa ein Viertel an Kohlendioxidemissionen gegenüber Elektrogeräten mit Kaltwasseranschluss einsparen. Zusätzliche Installationen sind in der Regel dafür nicht erforderlich, da meistens eine Warmwasserleitung zur Spüle bereits vorhanden ist - die Einsparung bei den Energiekosten kommt so komplett der Haushaltskasse zugute. Beim Betrieb von Waschmaschinen sind ähnliche Einsparungen möglich, allerdings brauchen Geräte, die nur einen Kaltwasseranschluss besitzen, unter anderem ein spezielles Vorschaltgerät. Weitere Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrem Sanitärfachmann oder der ASUE, Tel. (0631) 3609070, E-Mail: info@asue.de. ASUE Text und Grafik können auch unter www.asue.de, Rubrik "Aktuelles/Presse", heruntergeladen werden.
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