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![]() Das Luftfracht-Unternehmen des Lufthansa-Konzerns reagierte damit auf den Tod zweier Delfine, die Anfang November an Bord eines Lufthansa Cargo-Frachtfluges von Frankfurt nach Buenos Aires unter noch nicht gänzlich geklärten Umständen verstarben. Die Delfine gehörten zu einer Lieferung von vier Großen Tümmlern und einem Weißwal (Beluga) von Russland nach Argentinien. Gleichzeitig gibt die GRD zu bedenken, dass mit der Entscheidung von Lufthansa Cargo jetzt Frachtlinien zum Zuge kommen werden, die gemessen an dem vorbildlich arbeitenden deutschen Luftfracht-Unternehmen weitaus weniger sorgfältig mit den Tieren umgehen. "Der kommerzielle Delfin-Handel für Vergnügungsparks wird weiter enorme Verluste unter wild lebenden Delfinpopulationen verursachen, wie bei den vom Aussterben bedrohten Großen Tümmlern im Schwarzen Meer, einer endemischen Unterart. Um dies abzustellen, müsste der kommerzielle Handel mit wild gefangenen Delfinen endlich weltweit verboten werden", fordert ein Sprecher der GRD.
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