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![]() Die Nichtregierungsorganisation Intersol » aus Österreich sponserte die ersten 26 Solaranlagen. "Für unsere 26 Solaranlagen und die 23 Biogasanlagen brauchen wir kein einziges Streichholz mehr", sagt Sadananda Reddy, ein Seidenraupenzüchter, der zugleich Solaraktivist ist und die Solarkocher beschafft und installiert hat. Mit dem Solarkocher kann man Reis kochen, Peanuts rösten, traditionelle Andhra-Pradesh-Gerichte zubereiten, aber auch Pommesfrittes. Der örtliche Wäscher hatte seinen Kohlenherd aufgegeben und macht nun seine Bügeleisen auf einem Solarkocher heiß. Frau Papulamma, die für 48 Schulkinder Mittagessen kocht, sagt: "Ich brauche jetzt nie mehr Feuerholz im Wald holen. In Kursen haben die Frauen des Dorfes gelernt, die Solarkocher fachgerecht zu bedienen. Das Musterdorf erspart der Umwelt jetzt 104 Tonnen CO2 pro Jahr. Die SK-14 Solarkocher hat Dieter Seifert aus Deutschland entwickelt. Voller Stolz sagt er: "Es gibt wohl Orte mit mehr Solarkochern. Aber die Kombination Solar-Bio in dieser Konzentration in einem Dorf ist einmalig. Dadurch ist das Dorf wirklich CO2 frei."
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