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Bedauerlich ist allerdings, dass die Studie trotz grundsätzlicher Einigkeit über die die Inhalte noch nicht endgültig abgenommen werden konnte, weil mehrere missverständliche Formulierungen nicht ausgeräumt werden konnten. "An solchen Marginalien darf eine für die künftige deutsche Elektrizitätsversorgung so wichtige Studie nicht scheitern", fordert der Vorsitzende des Wirtschaftsverbandes Windkraftwerke (WVW), Dr. Wolfgang von Geldern (Cuxhaven) als einer der Auftraggeber eine Fortsetzung der Gespräche zur so genannten "dena-Netzstudie". Immerhin weist die Studie auch technische Optimierungspotenziale für das deutsche Stromnetz nach, von deren Umsetzung Energieproduzenten, Energieversorger und Verbraucher gleichermaßen profitieren können. Dr. von Geldern: "Es wäre bedauerlich, wenn das nicht erreicht werden könnte." In den kommenden Jahren werden Verbraucher von den kontinuierlich sinkenden Kosten für Windstrom profitieren. Dann sollten sie auch von optimierten Netzen profitieren können. Hinweis an die Redaktionen: Bei Rückfragen wenden Sie Sich bitte an die Geschäftsstelle des WVW Tel: 04721 / 718 - 450 Rainer Heinsohn E-Mail: info@wvwindkraft.de Absender: Wirtschaftsverband Windkraftwerke e.V. Geschäftsstelle Cuxhaven Peter-Henlein-Str. 2-4 D - 27472 Cuxhaven Tel: 04721 - 71804 Fax: 04721 - 718400 E-Mail: info@wvwindkraft.de www.wvwindkraft.de
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