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Wir werden jeden Cent so ausgeben, dass die Spender der GRÜNHELME nicht die geringste Sorge haben müssen: Wir geben alles aus für die Arbeit zugunsten derer, die ohne eigene Schuld in diese gefährliche Lage gekommen sind. Ich fliege nach Medane, das ist bereits der Platz in SUMATRA, von dem aus man an die Küste West-Sumatras gelangen kann. Dort soll es einen von der Flutwelle leblos gemachten Streifen von 240 Kilometer geben, wo jedes Dorf platt und kein Leben mehr ist. Die Salesianer Don Boscos sind für uns überall auf der Welt gute Partner gewesen. Überall kümmern sie sich um die Kinder und Jugendlichen; sie haben die besten Primar und Berufsausbildungsschulen. Sie haben Standorte vor Ort. In den drei Ländern Indien, Sri Lanka und Indonesien 72 Einrichtungen. Mit ihrer Expertise werden wir unsere Arbeit machen.Foto: carenalt@sonnenseite.comDas Gebiet Indonesiens wurde erst nach der Katastrophe geöffnet. Dort in ACEH und weiter südlich in West Sumatra sollen bereits 80.000 Menschen gestorben und von den Flutmassen wie dem Erdbeben erschlagen worden seien. Mit ansteigender Zahl, denn bestimmte Landstriche sind noch nicht einmal erreicht, weder von der Armee Indonesiens noch von den großen Organisationen (UN), die dort in diesen Tagen erst eintreffen.Ich nehme für meine Reise Schlafsack und Moskitonetz mit, denn ich werde dort auch auf Trümmern mein Nachtlager aufrichten müssen, in der Nase den Leichengestank, einen Geruch, den ich noch aus der Zeit des Völkermords in Ruanda erinnere." Quelle: Grünhelme - Rupert Neudeck
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