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Durch die aktuelle Zinssenkung und steigende Heizkosten amortisieren sich die Kosten für eine Heizungsmodernisierung in Verbindung mit dem Einbau einer Solarwärmeanlage jetzt noch schneller. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind die Heizkosten seit 1994 jährlich um durchschnittlich über sechs Prozent gestiegen. Förderanträge für die zinsgünstigen Solarkredite können sowohl von privaten Hauseigentümern als auch von Wohnungsbaugesellschaften gestellt werden. Sanierungsgelder fließen, wenn das Haus vor 1979 errichtet und der auszutauschende Heizkessel vor dem 01.06.1982 eingebaut wurde. Ein weiterer Teilschuldenerlass von 20 Prozent winkt, wenn der Eigentümer nachweisen kann, dass nach der Modernisierung ein bestimmtes Maß an Kohlendioxid- und Energie eingespart wird. Rund 700.000 deutsche Eigenheimbesitzer nutzen inzwischen Solarenergie für die solare Wärmegewinnung. Schon mit einer sechs Quadratmeter großen Solarkollektorfläche kann der Warmwasserbedarf für 2.000 Duschgänge gedeckt werden. Zusammen mit dem Einbau besonders sparsamer Brenner können so bei Eigenheim-Altbauten jährlich über 1.000 Liter Öl eingespart werden. Eine Halbierung der Heizkosten ist damit möglich. Eine individuelle Förderberatung stellt die UVS gemeinsam mit der bundeseigenen KfW Bankengruppe im Internet unter www.solarfoerderung.de kostenfrei bereit. Rückfragen: UVS e.V. Carsten Körnig (GF), Tel. 0177-384 59 63 und 030-44009 123 Unter www.solarwirtschaft.de/pressegrafiken finden Sie eine kostenfrei abdruckbare Infografik zu den Möglichkeiten der Öleinsparung mittels solarer Heizungssanierung. Absender: Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) e.V. Energieforum Berlin Stralauer Platz 34 10243 Berlin Tel.: +49 (0)30 - 44 009 123 Fax: +49 (0)30 - 44 009 124 E-Mail: uvs@solarinfo.de www.solarwirtschaft.de
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