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![]() Die Geschäftsführerin des Ökostromversorgers EWS Schönau Ursula Sladek, sagt: "Durch die saftige Erhöhungen der konventionellen Strompreise ab Januar 2005 merken viele Stromverbraucher, dass Ökostrom gar nicht mehr teurer sein muss." Die Ökostrombranche gewinnt jetzt zunehmend Gewerbekunden, die rechnen können. Auch Greenpeace Energy ist hoffnungsvoll für 2005: "Wir sind für einzelne Kunden etwa im Versorgungsgebiet der EnBW in Baden-Württemberg von Januar an nicht mehr teurer als der Altersversorger", sagt Greenpeace Vorstand Robert Werner. Marktführer bei den alternativen Anbietern ist "Lichtblick" in Hamburg. Hier soll sich der Absatz 2005 auf 1,3 Milliarden Kilowattstunden erhöhen. Das wäre beinahe eine Verdoppelung. Die Alternativen wollen künftig hauptsächlich in Windkraft investieren, um die Nachfrage ihrer Kundschaft erfüllen zu können. Also: Ab Januar 2005 wird konventionell erzeugter Strom deutlich teurer, aber Ökostrom bleibt nahezu stabil.
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