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Das beste und einfachste Mittel gegen den Winterblues ist Licht. Schon ein 20-minütiger Spaziergang reicht für den Gute-Laune-Kick. Auch wenn die Sonne nicht zu sehen ist, dringt das UV-Licht durch die Wolken hindurch und kurbelt die Produktion stimmungsaufhellender Hormone an. Bewegung macht Laune Ob Rad fahren, Joggen oder Walken - Bewegung an der frischen Luft vertreibt trübe Gedanken und Müdigkeit. Der Kreislauf kommt in Schwung und Sauerstoff durchströmt den Körper. Resultat: Die Ausschüttung körpereigener Endorphine löst Glücksgefühle aus. Gute Laune essen Auch die richtigen Lebensmittel können die Stimmung heben. Das Geheimnis: Kohlenhydrate sorgen für die Produktion des Glückshormons Serotonin. Anstatt zu Süßigkeiten lieber zu komplexen Kohlenhydraten greifen. Sie machen länger satt. Gute-Laune-Snacks sind z.B. Vollkorn-Kräcker, Fruchtschnitten oder Trockenfrüchte (Reformhaus). In Bananen, Ananas und Avocados steckt der Botenstoff direkt schon drin. Energie-Schub aus Camu-Frucht Neuen "Antrieb" geben Camu-Taler aus dem Reformhaus. Schon die Indios nutzten die tropische Frucht als Energiequelle. Der hohe Gehalt an Vitamin C stärkt gleichzeitig das Immunsystem. Aufheller Johanniskraut Gegen Stimmungstiefs hilft die gelb blühende Heilpflanze Johanniskraut. Ihre Wirkstoffe Hyperforin und Hypericin sind natürliche Anti-Depressiva. Die optimale Wirkung entfaltet sich nach zwei bis vier Wochen Einnahmezeit. Deshalb am besten rechtzeitig vorbeugen. Johanniskraut ist als Tee, Kapseln, Dragees oder Frischpflanzensaft sowie Rotöl im Reformhaus erhältlich. Besser drauf mit Düften Mit naturreinen Aromaölen (gibt es z.B. im Reformhaus) lässt sich gezielt Stimmung machen. Einige Tropfen Zitronenöl in der Duftlampe oder auf einem Duftstein wirken stimulierend und leistungssteigernd. Wer sich abgespannt, lustlos und müde fühlt, kann mit Bergamotte oder Lemongras neue Power gewinnen. Wichtig: Aromaöle wirken nur, wenn sie den Zusatz "naturrein" auf dem Fläschchen tragen. Ab in die Wanne Ideal für triste Winterabende: Ein entspannendes Bad, Kerzenlicht und ein kuscheliger Bademantel. Tipp: Beim Baden mit ätherischen Ölen werden die Wirkstoffe gut von der Haut, aber auch über den Wasserdampf aufgenommen. Ein paar Tropfen des Lieblingsduftes (Lavendel entspannt, Hopfen beruhigt, Melisse baut auf, Rosmarin regt an) zusammen mit einem halben Becher Sahne (damit sich das Öl gut löst) ins Wasser geben oder ein pflegendes Heilkräuter-Ölbad (Reformhaus) verwenden. Bunt macht fröhlich Helle, frische Farben heben die Stimmung - das ist bewiesen. An trüben Tagen deshalb am besten selbst Farb-Akzente setzen. Das gelingt bereits morgens mit der Wahl aus dem Kleiderschrank. Anstatt Grau oder Schwarz, besser fröhliche Farben anziehen. Auch frische Blumen auf dem Tisch wirken manchmal Wunder. Ein Lächeln genügt Funktioniert garantiert: Einfach in den Spiegel lächeln oder an etwas Lustiges denken. Das Gehirn kann zwischen falschem und echtem Lächeln zwar nicht unterscheiden, bekommt aber gute Laune signalisiert.
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