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Prof. Claudia Kemfert, Unterzeichnerin der Erklärung und Abteilungsleiterin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung: "Die ökonomische Forschung zeigt, dass die ökologische Steuerreform die Umwelt entlastet und Beschäftigung fördert. Unsere Volkswirtschaft ist zu stark von den Schwankungen der Rohölpreise abhängig. Die Ökosteuer hilft Deutschland, sich von der Sucht nach Rohöl zu befreien. Die zahlreichen Gewinner der ökologischen Steuerreform schweigen vornehm, während die Gegner laut gegen die Reform polemisieren. Mit unseren Forschungsergebnissen wollen wir zur Versachlichung der Debatte beitragen." Prof. Martin Jänicke, Unterzeichner der Erklärung und Mitglied im Sachverständigenrat für Umweltfragen: "Wegen der hohen Rohölpreise ist eine Pause bei der weiteren Anhebung der Kraftstoffsteuern sinnvoll. Aber die Bundesregierung sollte endlich die Steuervergünstigungen für Diesel, den Flugverkehr und die Industrie abbauen. Von Karstadt bis Opel werden die Arbeitnehmer wegen der hohen Abgaben auf Arbeit unter Druck gesetzt. Die Senkung der Lohnnebenkosten durch eine ökologisch-soziale Finanzreform mit Subventionsabbau ist die bessere Alternative als eine Erhöhung der Mehrwertsteuer." SPD und Grüne wollen laut Koalitionsvertrag noch in diesem Jahr über die Weiterentwicklung der ökologischen Steuerreform entscheiden. Der Förderverein Ökologische Steuerreform ist ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern, Unternehmern und Vertretern von Umweltorganisationen, die sich seit zehn Jahren für eine umfassende ökologische Finanzreform engagieren. Quelle: Förderverein Ökologische Steuerreform (FÖS)
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