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Die GfN hat deshalb in ihrer jüngsten Mitgliederversammlung ein eigenes Konzept für die solare Wärmewende verabschiedet. Darin fordert sie die Einführung einer nationalen Baupflicht für Solarwärmeanlagen. "Wir wollen den Paradigmenwechsel hin zu solar orientiertem Bauen", erkärt Fabio Longo, stellvertretender GfN-Vorsitzender. Angesichts steigender Ölpreise und einer wachsenden Zahl von Klimakatastrophen müsse der Einstieg in das solare Bauen noch in dieser Legislaturperiode erfolgen, so Longo. Rogall und Longo weisen darauf hin, dass die Haushalte der letzte Sektor sind, in dem überhaupt noch nennenswerte Potenziale zur Reduktion von CO2 bestehen: "Der Beitrag der Industrie ist durch den Emissionshandel bis 2012 auf einem niedrigen Niveau festgelegt worden und durch das Abbrechen der ökologischen Steuerreform werden die Emissionen im Verkehrssektor eher ansteigen." Laut der GfN ist eine konsequente solare Wärmewende Hoffnung, Chance und Verpflichtung für einen wirksamen Klimaschutz. Gesellschaft für Nachhaltigkeit (GfN), c/o Prof. Dr. H. Rogall, Zehntwerderweg 124 a, 13469 Berlin, Tel. 030 / 402 13 56, E-Mail: H.Rogall@t-online.de, www.GfN-online.de * Pdf-Dokument unter: www.gfn-online.de/dokumente/waermewende.pdf
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