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![]() Photovoltaik-Anlagen rechnen sich - für die Umwelt und ihren Betreiber. Das kostenlose Sonnenlicht wird von den Solarzellen umweltfreundlich in Strom umgewandelt, den der Anlagenbesitzer an seinen Energieversorger verkaufen kann: Bis zu 57,4 Cent erhält er für jede Kilowattstunde Solarstrom, die vom Hausdach ins öffentliche Netz fließt. 20 Jahre ist dieser Tarif über das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) gesetzlich festgesetzt. Schon eine Fläche von rund 30 Quadratmetern genügt, um mit dem eingespeisten Strom den Energieverbrauch eines Privathaushalts abzudecken. Der Umwelt bleiben dabei über 70 Tonnen Kohlendioxid in 20 Jahren erspart. Für die Finanzierung der Anlage können Bauherrn auch zinsgünstige Förderprogramme der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) nutzen. Individuelle Wirtschaftlichkeitsberechnungen, die Fachunternehmen wie SunTechnics kostenlos und unverbindlich anbieten, geben dem Bauherrn Kalkulationssicherheit. Die Komplettgarantie von SunTechnics sichert zudem 90 Prozent der prognostizierten Erträge, auch wenn die Sonne mal nicht wie erwartet scheint. Zur Leistungsfähigkeit von Photovoltaik-Modulen Photovoltaik-Module sind quasi der Motor einer Solarstromanlage. In Reihen angeordnete Zellen aus speziellem Silizium wandeln das Sonnenlicht in Gleichstrom um - der sogenannte photovoltaische Effekt, der seit Beginn in der Raumfahrt für die Energieversorgung von Sonden genutzt wird. So wurden die Prototypen der Zelle, die in den neuen Modulen von SunTechnics steckt, beispielsweise für den Antrieb des NASA-Solarflugzeugs "Helios" eingesetzt, das im August 2001 in Rekordhöhe flog. Die in Deutschland gefertigten neuen Photovoltaik-Module von SunTechnics erreichen einen solaren Zellwirkungsgrad von mehr als 20 Prozent. Dies ergab ein Test des National Renewable Energy Laboratory in Colorado, der unabhängigen Prüfstelle für Ergebnisse von Leistungstests. Laut Branchenfachzeitschrift Photon ist dieser Wert derzeit in der Serienproduktion weltweit einzigartig. Herkömmliche Modelle verfügen im Durchschnitt über einen Modulwirkungsgrad von etwa 13 bis 15 Prozent. Zum Vergleich: Handelsübliche Glühbirnen etwa wandeln Strom in Licht mit einem Wirkungsgrad von etwa 5 Prozent. Der Gleichstrom, den Solarmodule liefern, wird von einem Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt und dann ins öffentliche Netz eingespeist. Bundesweit kommt damit aus jeder Steckdose bereits heute ein kleines bisschen selbst produzierte Sonnenergie. Hintergrundinformationen zu SunTechnics Mit über 130 regionalen Servicepartnern ist SunTechnics europaweit kundennah vertreten. Vom Modul über Wechselrichtern bis hin zu Gestelltechnik bietet das Unternehmen schlüsselfertige Photovoltaik-Anlagen komplett aus einer Hand. Der hohe Standard des Unternehmens bei Beratung, Service und Installation sowie der Komponentenauswahl ist vom TÜV Rheinland mit dem Qualitätssiegel "TUVdotCOM" ausgezeichnet. Als einziges Unternehmen installiert SunTechnics damit für ihre Kunden Solarstromanlagen in durchgängig zertifizierter Qualität. Neben einer umfassenden kostenlosen Beratung rund um Förderprogramme und Wirtschaftlichkeit der Anlage bietet SunTechnics ihren Kunden eine einfache Finanzierung in Kooperation mit der Umweltbank. Auch solarthermische Anlagen installiert SunTechnics passend für jeden Bedarf. Zwölf abgestimmte Systemlösungen machen das Sonnenlicht für die Erwärmung von Heizung und Wasser nutzbar. Über die Hälfte des Warmwasserbedarfs kann damit abgedeckt werden. Mit leistungsstarken Modellen können Besitzer von Neubauten zudem ihre Heizkosten um die Hälfte senken. Weitere Informationen rund um Solaranlagen erhalten Sie bei der kostenlosen Info-Hotline unter 0800 - 800 11 81 oder auch im Internet unter www.SunTechnics.de.
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