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"Bessere Verbraucherrechte sind gut für Politik und Wirtschaft", fasst Aribert Peters, Vorsitzender des Bundes der Energieverbraucher, diese Erfolge zusammen. Weitere Schritte für mehr Verbraucherschutz stehen nächste Woche an: Wie man sich wehren und erfolgreich beschweren kann, zeigt der Bund der Energieverbraucher im Internet mit Tipps: "Die Kunst der Beschwerde". In Berlin wird auf einer Tagung des Dachverbandes des Bundes der Energieverbraucher, Verbraucherzentrale Bundesverband, das britische Modell der "Consumer Watchdogs" vorgestellt. In einem offenen Brief hat der Bund der Energieverbraucher von E.on-Chef Wulf Bernotat eine Begründung für die Strompreiserhöhungen der E.on der vergangenen vier Jahre verlangt. Angesichts der gleichzeitig steigenden Gewinne könnten diese Preissteigerungen nicht nachvollzogen werden. Bernotat hatte in den vergangenen Tagen Verbraucherschützern unerträgliches Polemisieren mit falschen Zahlen vorgeworfen. "Nun sollte Herr Bernotat uns endlich die richtigen Zahlen für sein Unternehmen vorlegen, so dass die Verbraucher und die Öffentlichkeit konkret nachvollziehen können, warum die Preise in der Vergangenheit angehoben wurden und wofür E.on dieses Geld verwendet hat. Die Diskussion sollte versachlicht werden", führte dazu der Vereinsvorsitzende Dr. Aribert Peters aus.
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