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Soeben hat auch die renommierte Crédit Lyonnaise Securities Asia, Tochter der französischen Großbank Crédit Lyonnaise, ihren Kunden eindeutig empfohlen, in Erneuerbare Energien, vor allem in Photovoltaik, zu investieren. Als besonders erfolgreich werden in den Crédit Lyonnaise- Untersuchungen die deutsche SolarWorld AG und der amerikanische Zellenhersteller Evergreen genannt. Unter den erfolgreichen sind aber auch große Konzerne mit mehr als 10 Milliarden Dollar Umsatz zu finden, die sich einen kleinen, aber wachsenden Anteil am Sonnengeschäft beschaffen. Dazu gehören der japanische Weltmarktführer bei Photovoltaik-Anlagen Sharp, aber auch der japanische Kyocera- Konzern. Kyocera macht heute drei Prozent seiner Geschäfte mit Solartechnik, aber schon 2010 sollen es 10 Prozent sein. Auch die deutsche Q-Sells AG gehört zu den heißen Favoriten der Crédit Lyonnaise. Q-Sells will 2005 an die Börse. Die Studie nennt insgesamt 60 Solarfirmen mit einem "hohen Solarprofit-Potenzial" - dabei sind die deutschen Firmen: Solon, Solar-Fabrik, S.A.G. Solarstrom AG, Sunways, SMA, RWE Schott Solar, Conergy und die Phönix Sonnenstrom AG. Fondsmanager in aller Welt sind inzwischen davon überzeugt, dass sich sonnige Photovoltaik-Anlagen rechnen und rentieren - zumal die politischen Rahmenbedingungen dafür immer günstiger werden. Franz Alt, Journalist, 28.09.2004
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