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Die Initiatoren der bundesweiten Kampagne "Solar - na klar!" begrüßen die Entscheidung der Bundesregierung, erneuerbare Energien 1999 mit 200 Millionen Mark zu fördern. "Das Förderprogramm ermöglicht den Verbrauchern einen günstigen Einstieg ins Solarzeitalter. Sie müssen nur noch zugreifen", betont Dr. Maximilian Gege, geschäftsführender Vorstand des Bundesdeutschen Arbeitskreises für Umweltbewußtes Management e.V. (B.A.U.M.) und Initiator der Solarkampagne am Freitag in Hamburg. "Rechtzeitig zum Tag der erneuerbaren Energien am 24. April hat die Regierung ein deutliches Zeichen gesetzt. Das Förderprogramm ist ein wichtiger Schritt in Richtung Energiewende ", so Gege weiter. "Solar - na klar!" bietet dem Verbraucher ein kostenloses Infopaket mit allem Wissenswerten zum Thema Solarwärme, zu den Förderprogrammen von Bund und Ländern und eine Liste von beratenden Handwerksbetrieben vor Ort. Das Paket kann unter der Service-Nummer 0180 - 500 18 71 angefordert werden, der Versand startet Ende Mai. Die Kampagne, die unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Gerhard Schröder und Bundesumweltminister Jürgen Trittin steht, informiert seit März 1999 rund um das Thema Solarwärme. Ziel ist es, die derzeitig installierte Kollektorfläche von etwa 400.000 Quadratmeter auf 2,4 Millionen Quadratmeter im Jahre 2003 zu steigern. Mit dieser Marktentwicklung werden in den kommenden fünf Jahren zehntausende zukunftsträchtige Arbeitsplätze entstehen unddie Kohlendioxid-Emission um eine Millionen Tonnen verringert. Zu den Trägern und Förderern von "Solar - na klar!" gehören neben dem Initiator B.A.U.M. der Bund Deutscher Architekten (BDA), der Bundesverband Solarenergie (BSE), der Deutsche Fachverband Solarenergie (DFS), die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS), der Deutsche Naturschutzring (DNR) und der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). Die Kampagne wird maßgeblich durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert. Weitere Förderer sind das Bundesumweltministerium, alle Bundesländer, die Solarindustrie und das Handwerk. Die Allianz-Umwelt-Stiftung unterstützt "Solar - na klar!" mit dem Projekt "SOLARschulen 2000" und finanziert ca. 100 Solarwärmeanlagen für ausgewählte Schulen. Als erster Kooperationspartner und wichtiger Förderer aus der Industrie konnte die Ruhrgas AG gewonnen werden.
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