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Wer dabei auf zeitgemäße moderne Heizanlagen wie Holzpelletsheizungen, Holzhackschnitzel und/oder Sonnenkollektoren umsteigt, tut nicht nur der Umwelt, sondern auch seinem Geldbeutel etwas Gutes. Die Energiekosten können um etwa ein Drittel gesenkt werden, was bei steigenden Ölpreisen immer wichtiger wird. Durch den Einbau eines Gas-Brennwertkessels können pro Jahr bei einer Wohnfläche von etwa 180 Quadratmeter bis zu 600 Euro eingespart werden. Es gibt also auch die Möglichkeit, die im kommenden Winter stark erhöhten Gas- und Ölpreise intelligent wegzusparen. Moderne Heizkessel haben nicht nur einen höheren Wirkungsgrad, sondern damit auch eine günstige Umweltbilanz. Es lässt sich durch einen modernen Brennwertkessel etwa 10 Prozent mehr Energie erzeugen - bei gleichem Einsatz von Gas oder Öl. Wer auf Sonnenkollektoren setzt, kann pro Jahr beim Warmwasserverbrauch bis zu 60 Prozent Heizkosten und CO2-Treibhausgase einsparen. Pro Quadratmeter Sonnenkollektor gibt es 110 Euro staatliche Zuschüsse und ab 118 Euro ist ein Quadratmeter Flachkollektor zu kaufen. Da dann noch eingesparte Energiekosten anfallen, sind Sonnenkollektoren in jedem Fall ein gutes Geschäft. Wer jetzt nicht modernisiert, der verschenkt Geld und belastet völlig unnötig die Umwelt. (Franz Alt, Journalist; 20.09.2004)
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