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Sobald die Dämmerung fällt, beginnen die Städte zu pulsieren wie sonst zu keiner anderen Zeit des Jahres. Die Läden haben bis spät in die Nacht geöffnet, Familien unternehmen ausgedehnte Ausflüge in die Suqs, die Stimmung ist heiter und ausgelassen. Von der Großmutter bis zum Kleinkind sind alle auf den Straßen und machen den Alltag zum Fest. Und jeder kann mitfeiern - Gäste und Besucher eingeschlossen. Darum: Keine Angst vor dem Ramadan. Er macht jede Reise zu einem intensiven Erlebnis. Besonders verlockend: das südarabische Sultanat Oman mit seinen lebhaften Märkten in Sur, Nizwa oder Masqat. Dazu gesellt sich eine unberührte Natur, in der es keine Rolle spielt, ob gerade Ramadan ist oder nicht. Die NOMAD-Reise beginnt in den berühmten Dhaw-Werften von Sur am Indischen Ozean. Seit Menschengedenken kreuzten von hier aus omanische Handels-schiffe zwischen den Kontinenten. Nach einer eintägigen Küstenfahrt auf einem dieser traditionellen Holzsegler führt der Weg mitten hinein in die Sande der Ramlat al-Wahiba. Anschließend verrät ein Besuch der alten Hauptstadt Nizwa einiges über den Handel und Wandel im heutigen Oman. Die Rückfahrt nach Masqat führt über Suhar, die Stadt Sindbads, und wird geprägt von mächtigen Festungen, die in unregelmäßigen Abständen die Küste und das Hinterland bewachen. NOMAD führt diese ausgesprochen komfortable Tour in bequemen Geländewagen durch. Übernachtet wird durchweg in Hotels und drei Mal auch in einfacheren landestypischen Herbergen. Ein zweites ideales NOMAD-Reiseziel während des Ramadan ist Syrien, wo der Austausch zwischen den unterschiedlichsten Kulturen eine lange Tradition hat und Handel und Handwerk seit jeher das Leben bestimmen. Auf lebhaften Suqs begegnen die NOMAD-Reiseteilnehmer alteingesessenen Händlerfamilien oder sehen das Treiben eines Marktviertels durch die Augen einer einheimischen Architektin. Die Vergangenheit des Landes spiegelt sich in monumentalen Ruinen wie denen von Palmyra und Rusafa, aber auch - unvermutet lebendig - in dem kleinen Ort Ma'lula, dessen aramäischer Dialekt in biblische Zeiten zurückreicht. Die Unterbringung erfolgt ausschließlich in guten Mittelklassehotels.
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