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Die von der Bundesregierung vorgelegten nationalen Höchstwerte von 550.000 Tonnen SO2 übertreffen den Luftwert von 463.000 Tonnen ebenso deutlich wie beim Ammoniak. Dort beträgt der nationale Höchstwert 550.000 Tonnen gegenüber dem wesentlich geringeren Luftwert von 413.000 Tonnen. Lediglich bei NOx mit 1.081.000 Tonnen und bei den flüchtigen organischen Substanzen mit 995.000 Tonnen stimmen beide Werte überein. DNR-Generalsekretär Helmut Röscheisen meinte dazu: "Die Bundesregierung muß endlich ihre Hausaufgaben machen, um bodennahes Ozon, Bodenversauerung und Überdüngung der Gewässer wirksam zu bekämpfen." Die Konvention über weitreichende grenzüberschreitende Luftverschmutzung ist von 40 Ländern in Europa und Nordamerika ratifiziert worden. Nach Auffassung des DNR kann sich danach keine Regierung mehr unter Hinweis auf die internationale Konkurrenzfähigkeit ihrer Wirtschaft vor Umweltschutzmaßnahmen drücken. Weiter Informationen Helmut Röscheisen (DNR); Am Michaelshof 8-10, 53177 Bonn, Tel.: 0228/ 35 90 05, Fax: 0228/ 35 90 96
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