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Energie aus Wind, Sonne, Erdwärme, Wasserkraft und Geothermie werden in Deutschland auch künftig gefördert. Am 1. August 2004 tritt das neue EEG (Erneuerbare Energiengesetz) in Kraft, welches das alte EEG aus dem Jahr 2000 ablöst. Am 9. Juli hat endlich auch der Bundesrat dem EEG zugestimmt, nachdem über ein Jahr die Bundesregierung mit der Opposition und innerhalb der Regierung der Bundesumweltminister und der Wirtschaftsminister über die Höhe der Forderung gestritten hatten. Verlierer des Streits ist eindeutig die Windenergie, Gewinner die Biomasse, die Sonne und die Erdwärme.
Die wichtigsten Neuheiten des neuen EEG:
Mit Erleichterung reagierte der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) auf die Zustimmung des Bundesrates zum EEG. Johannes Lackmann, Präsident des BEE: "Damit stellen sich auch unionsgeführte Bundesländer hinter den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Jetzt können endlich Investitionen in Milliardenhöhe getätigt werden. Mit Wasser, Wind, Sonne, Erdwärme und Bioenergie schaffen wir sauberen Strom und Tausende neue Jobs." Dr. Peter Ahmels, Präsident des Bundesverbandes Windenergie, ist der Meinung, dass Windstrom in etwa 10 Jahren billiger sein wird als Strom aus Kohle und Uran. Seit 1991 sind die Kosten für Windstrom bereits um 55 % gefallen. Sie werden in den nächsten 10 Jahren nochmal um weitere 35 % reduziert. Quelle: Franz Alt www.vistaverde.de
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