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Johannes Lackmann, Präsident des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE): "Damit stellen sich auch unionsgeführte Bundesländer hinter den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Jetzt können endlich Investitionen in Milliardenhöhe getätigt werden. Mit Wasser, Wind, Sonne, Erdwärme und Bioenergie schaffen wir sauberen Strom und Tausende neue Jobs." Zwar habe die Unionsmehrheit im Bundesrat noch eine Schlechterstellung der Windkraft erwirkt. Dennoch sei das jetzt beschlossene Gesetz insgesamt ein großer Gewinn für alle Erneuerbaren Energieträger. Neue Netzzugangsregelungen, bessere Vergütungen für nachwachsende Rohstoffe und Erdwärmekraftwerke führen aus Sicht des BEE dazu, dass bald deutlich höhere Anteile am Stromverbrauch aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden. "Heute liefern Erneuerbare Energien fast 10 Prozent des verbrauchten Stromes in Deutschland", so Lackmann. Dabei entstünden für Stromverbraucher kaum Mehrkosten. "Pro Monat zahlt jeder Haushalt etwa 1 Euro mehr als für den restlichen Atom- und Kohlestrom." Mittelfristig werde Strom aus Erneuerbaren Energien sogar billiger sein als der umweltschädliche Strom aus "den alten Energien". Kontakt: Milan Nitzschke, BEE-Geschäftsführer, 0174-2429918, 05252-50445 Absender: Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) e.V. Teichweg 6 D - 33100 Paderborn Tel.: +49 (0)52 52 - 93 98 00 Fax: +49 (0)52 52 - 5 29 45 www.bee-ev.de
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