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Zwischen Vertretern der mittelständischen Chemieindustrie und Umweltverbänden besteht Konsens über die dringende Notwendigkeit einer Reform der europäischen Chemikaliengesetzgebung in Form der REACh-Verordnung. Ein Ergebnis der Veranstaltung war, dass sich auch in der Chemiebranche Wirtschafts- und Umweltpolitik gut miteinander verbinden lassen und keinen Gegensatz darstellen: Die Reform der EU-Chemikalienpolitik stärkt das Vorsorgeprinzip, denn umfangreichere Informationen zu Chemikalien als bisher werden in der Produzentenkette weitergegeben. Die Vorteile liegen auf der Hand: Herstellern, vor allem den Mittelständlern in der Produzentenkette, wird die Wahrnehmung der Produktverantwortung erleichtert, die Umwelt profitiert durch sicherere Anwendungen. Es wurde deutlich, dass bei der Ausgestaltung der Verordnung das Prinzip "ein Stoff, ein Dossier" in Form des Marktführermodells gerade den mittelständischen Unternehmen und Weiterverarbeitern ermöglicht, Registrierungskosten zu senken. Wichtig für die Umsetzung der Verordnung aus unserer Sicht ist:
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