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"Der Wechsel zu einem günstigeren Anbieter ist einfach und ohne Gefahr für die Versorgungssicherheit möglich" informiert Aribert Peters vom Bund der Energieverbraucher. "Wer den Wechsel zu einem anderen Anbieter scheut, bekommt auf Nachfrage beim alten Stromanbieter meist einen Sondertarif eingeräumt. Leider wissen das die wenigsten Stromkunden. Nur wenn Verbraucher die Chance zum Wechsel auch nutzen, kommt der Wettbewerb in Gang". Zum Beispiel München: Der Wechsel von den Stadtwerken München zur Regensburger REWAG spart 65 Euro bei einem jährlich Verbrauch von 3.500 kWh. Zum Beispiel Köln: Der Wechsel von GEW zu den Stadtwerken Düsseldorf spart 45 Euro bei einem jährlichen Verbrauch von 3.500 kWh. Der Bund der Energieverbraucher sucht auf Anfrage den günstigsten Anbieter. Sofern keine Mitgliedschaft in dem Verbraucherverein besteht, kostet das zehn Euro.
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