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Besonders erfreulich sei, dass sechs von neun unionsregierten Bundesländern dem Ergebnis zugestimmt hätten. Lackmann: "Das ist ein wichtiges Signal. Der Ausbau Erneuerbarer Energien hat in Deutschland eine breite politische Mehrheit." Nicht nachvollziehen kann der BEE-Präsident die Ablehnung durch die bayerische Staatsregierung. Bayern profitiere mit seinem hohen Potenzial an Biomasse besonders stark von den Neuregelungen im EEG. Bedauerlich sei auch, dass die Unionsfraktion im Bundestag der Gesetzesnovelle immer noch nicht zugestimmt hat. Die Neuregelung im Erneuerbare-Energien-Gesetz umfasst insbesondere Verbesserungen für die Nutzung nachwachsender Rohstoffe und Erdwärme. Verschlechterungen gibt es bei der Windenergie. Lackmann: "Die Windkraft muss jetzt nach dem Vermittlungsbeschluss noch mehr Einschnitte hinnehmen. Damit wird das Potenzial an sauberer Energie in Deutschland ohne Not geringer genutzt als es möglich wäre." Für Rückfragen: Milan Nitzschke, Bundesverband Erneuerbare Energien e.V., Tel. 0174 2429918 Absender: Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) e.V. Teichweg 6 D-33100 Paderborn Tel.: 05252 / 93 98 00 Fax: 05252 / 5 29 45 www.bee-ev.de
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