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![]() Um eine nachhaltige Entwicklung auch im Bauwesen voranzubringen, hat die Arbeitsgemeinschaft kontrolliert deklarierte Rohstoffe (Arge kdR) die Ressourcen-Symbolik entwickelt. Mit dem "R"-Symbolsollen nachhaltige Kaufentscheidungen für Rohstoffe beim Bauen gefördert werden. Wichtigste Voraussetzung dafür ist für die Arge kdR, die nachhaltigen Produkte kenntlich zu machen. Damit erhielten Verbraucher die Möglichkeit, bereits beim Einkauf Verantwortung zu zeigen. Die Wirkung könne sich verstärken, wenn das Generationenthema von prominenten Persönlichkeiten und innovativen Unternehmen und Organisationen unterstützt werde. "Paten für Generationen" werben für das R-Symbol Eine Reihe von Prominenten konnte die Arge kdR bereits als "Paten für Generationen" gewinnen, unter anderen Ernst Ulrich von Weizsäcker (Club of Rome; MdB), Franz Alt (Journalist) und DNR-Präsident Hubert Weinzierl. Die Paten haben sich bereit erklärt für die neue Kennzeichnung zu werben und sich für Produkte und Systeme aus nachwachsenden Rohstoffen einzusetzen, um das Leitbild einer Umstellung auf nachhaltige Ressourcen zu fördern. Gemeinsam mit den "Paten für Generationen" wollen die Mitglieder der Arge kdR jetzt Kriterien für die R-Symbolik entwickeln und damit die Grundlagen für zukunftsfähige Produkte schaffen. Auf der Mitgliederversammlung der Arge kdR vom 17.-20. Juni in Wieren (Niedersachsen) wird die R-Symbolik präsentiert. Gemeinsam mit dem DNR konnte eine Reihe prominenter Referenten gewonnen werden. (mbu) Kontakt/Informationen Arbeitsgemeinschaft kontrolliert deklarierte Rohstoffe (Arge kdR), Seubertstr. 8, 76131 Karlsruhe Tel. 0700 / 123 456 21 eMail: info@argekdr.de www.argekdr.de
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