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Erst der Ausstieg aus der Atomenergie schafft eine dauerhafte Investitions-, Markteinführungs- und Innovationsdynamik für die Zukunftsmärkte rationellerer Energienutzung (REN), Kraft-Wärme-Koppelung (KWK) und regenerativer Energien (REG). Langfristige CO2 Minderungsraten von rund 80% bis zum Jahre 2050 lassen sich dadurch erreichen. Kurzfristige und wirksameMaßnahmen sind nach einem Szenario des Wuppertaler Instituts für Klima, Umwelt, Energie bei der rationellen Energienutzung durch die Instrumente Contracting, Least-Cost-Planning, die Einführung von Energiepässen bei Gebäuden, Verbrauchskennzeichnung bei Geräten und Energiestandards möglich. Der DNR erinnerte die Spitzenpolitiker von Bündnis90/Die Grünen an die Studie des Münsteraner Professors Ewers, der den ökonomischen Schaden eines Supergaus im Atomkraftwerk Biblis auf rund 10.000 Milliarden DM bezifferte. Nach 19 Jahren Betriebszeit ist das in Atomkraftwerke investierte Kapital längst wieder zurückgeflossen. Ein sofortiger Ausstieg aus der Atomenergie ist auch deswegen notwendig, meinte der DNR. Weiter Informationen Helmut Röscheisen (DNR); Am Michaelshof 8-10, 53175 Bonn, Tel.: 0228/ 35 90 05, Fax: 0228/ 35 90 96
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