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Viele Verbraucherinnen und Verbraucher suchen Orientierung: Was kann ich zum Klimaschutz beitragen? Welchen persönlichen Nutzen habe ich von erneuerbaren Energien? Wie finde ich mich zurecht in dem großen Angebot von Solarkollektoren, Holzpelletkesseln, Gas- und Ölheizungsanlagen oder gar kleinen Blockheizkraftwerken, die allesamt das Haus mit Wärme versorgen können? Ist es wirklich umweltschonend, eine Solaranlage auf dem eigenen Dach zu haben? Das Umweltzeichen "Blauer Engel" gibt Antworten. Mit ihm schmücken sich zum Beispiel Anlagen zur Wärmeerzeugung und - brandneu - auch photovoltaische Produkte mit Batterien, wie etwa Armbanduhren oder Beleuchtungen für Haus oder Garten. Der Blaue Engel legt auch Kriterien fest, die garantieren, dass die Geräte an Tagen ohne Sonne funktionieren. Damit ist das Umweltzeichen ein Vorreiter klarer Kennzeichnungen auf dem zunehmend unübersichtlichen Markt. Ein Vorteil des Blauen Engels zahlt sich zudem in barer Münze aus: Wer zukünftig eine Solarkollektoranlage für seine Warmwasserbereitung nutzen will und eine Förderung durch das Marktanreizprogramm der Bundesregierung für Solarwärme haben möchte, bekommt diese nur, falls sein Kollektor die Kriterien des Umweltzeichens erfüllt. Übrigens: Parallel zur "Renewables 2004" präsentiert sich der Blaue Engel vom zweiten bis fünften Juni auf der "Woche der Umwelt" in Bonn. Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es im Internet unter www.woche-der-umwelt.de . Ihr Thema: "Energie für eine nachhaltige Entwicklung". Berlin, den 03.06.2004
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