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Rubrik:Gesundheit & Wellness    Datum: 27.05.2004
Ringelblume - seit dem Mittelalter geschätzt
Heilpflanze mit langer Tradition
Ab Juni taucht sie viele Gärten in leuchtendes Orange und sie ist eine Heilpflanze mit langer Tradition: die Ringelblume oder Calendula officinalis.

(aid) - Der gelbe bis orangerote Farbton der Ringelblume resultiert aus ihrem hohen Gehalt an Carotinoiden. Diese Antioxidantien fördern die Regenerationsfähigkeit der Haut: Die Ringelblume heilt und pflegt, wirkt entzündungshemmend und stärkt die Immunabwehr - das ist wissenschaftlich belegt. Deshalb wird Ringelblumensalbe bei großen, schlecht heilenden Wunden eingesetzt.

Auch Akne, Hautreizungen, Sonnenbrand, Windeldermatitis und Ekzeme können durch das Auftragen von Ringelblumensalbe positiv beeinflusst werden. Zur Pflege von trockener und empfindlicher Haut enthalten auch zahlreiche kosmetische Produkte wie Hautcremes, Badezusätze oder Gesichtswasser Ringelblumenextrakte.

Aus den Blüten der Pflanze kann man darüber hinaus einen Tee herstellen, der bei Leber- und Gallenblasenleiden hilft und zum Gurgeln oder Spülen bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum verwendet werden kann. Beschwerden des Verdauungstraktes können mit Ringelblumentee ebenfalls gelindert werden. Allgemein sind Ringelblumenprodukte gut verträglich. Wie andere Korbblütler auch, können sie jedoch allergische Reaktionen auslösen.


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