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Grund für den Preisanstieg ist der Ausfall einer Reihe von Raffinerien in Deutschland und Holland und natürlich die stark gestiegenen Rohölpreise. Für den Juni und Juli sind wird kein sommerliches Nachgeben der Preise erwartet. Vielmehr besteht die Gefahr, dass mit den Rohölpreisen auch die Flüssiggaspreise weiter anziehen. Die Preise freier Händler liegen zwischen 24 und 34 Cent je Liter netto bei einer Abnahmemenge von 2.000 Liter. Die Unternehmen des Deutschen Verbandes Flüssiggas verlangen derzeit zwischen 46 und 61 Cent je Liter (netto). Der Bund der Energieverbraucher hat besonders günstige Preise ausgehandelt und im Internet veröffentlicht, die um ca. zwei bis fünf Cent unter den üblichen Preisen freier Händler liegen. Diese Preise bekommen nur Kunden eingeräumt, die über den Bund der Energieverbraucher vermittelt bestellen. Der Bund der Energieverbraucher empfiehlt:
Freie Flüssiggashändler bieten bundesweit deutlich günstigere Preise an als die mit langjährigen Lieferverträgen arbeitenden Markenhändler. Die Ersparnis macht je Lieferung in der Regel mehrere hundert Euro aus. Der Bund der Energieverbraucher e.V. bietet mit Unterstützung eines Fachanwalts eine Beratung zum Ausstieg aus Lieferverträgen an. Für technische Fragen steht dem Bund der Energieverbraucher e.V. und seinen Mitgliedern ein vereidigter Sachverständiger zur Verfügung. Über die "fluessiggasboerse.de" bietet der Bund der Energieverbraucher e.V. die Möglichkeit, sehr günstige Anbieter zu finden. Hier finden Sie weitere Preisinformationen.
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