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![]() Der Filmpreis prämiert alle zwei Jahre herausragende Kurzfilmproduktionen, die Menschenrechtsverletzungen aufspüren oder Lichtblicke der Menschenrechtsarbeit aufzeigen. Beteiligen können sich auch Jugend-Videogruppen und Schulklassen. Diese erhalten bei ihren Produktionen Unterstützung durch die Veranstalter und werden in einer eigenen Sparte "Amateur" bewertet. Erstmals können auch interessierte Zuschauer Filme vorschlagen, die sie im Fernsehen, im Kino oder bei Veranstaltungen gesehen haben. Die Preisverleihung findet am 11. November 2004 während der "Nacht des Menschenrechts-Films" in Nürnberg statt. Schirmherr des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises ist Wolfgang Thierse: "Menschenrechte sind keine abstrakte Angelegenheit", betont der Präsident des Deutschen Bundestages. "Niemand darf gleichgültig wegschauen, wenn Menschen Opfer von Unrecht und Gewalt werden." Der Jury gehören unter anderen der Fernsehjournalist Gerd Ruge und Oberkirchenrätin Susanne Breit-Keßler an. Veranstalter des Preises sind Menschenrechtsorganisationen, konfessionelle und kommunale Träger, darunter amnesty international, das Deutsche Institut für Menschenrechte, die Evangelische Medienzentrale und die Deutsche UNESCO-Kommission. Wettbewerbsschluss: 1. Oktober 2004 Detaillierte Unterlagen: Deutsche UNESCO-Kommission e.V. www.menschenrechts-filmpreis.de Evangelische Medienzentrale Bayern, Hummelsteiner Weg 100, 90459 Nürnberg, Tel. 0911 / 430 42 11, Fax 0911 / 430 42 14 E-Mail: info@menschenrechts-filmpreis.de
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