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Kein Zweifel: Zu Fuß gehen und Rad fahren sind die umweltfreundlichsten Arten, sich fortzubewegen. Für eine nachhaltige, also dauerhaft umweltgerechte Mobilität und für die Gesundheit sind sie unverzichtbar. Doch immer weniger Wege werden zu Fuß oder mit dem Rad zurückgelegt, beklagt das Umweltbundesamt (UBA). Denn: Viele fühlen sich als Fußgänger und Radfahrer besonders gefährdet und steigen daher lieber ins Auto. "Zu Fuß gehen und Radfahren sind aktiver Klimaschutz. Wer sein Auto stehen lässt, vermeidet Umweltbelastungen durch Schadstoffe und Lärm. Und eine bessere Verkehrssicherheit - insbesondere durch niedrigere Geschwindigkeiten - nützt deshalb auch der Umwelt", sagte Prof. Dr. Andreas Troge, Präsident des UBA, anlässlich des Weltgesundheitstages, der unter dem Motto "Road safety is no accident" - "Straßenverkehrssicherheit ist kein Zufall" - steht. Zu Fuß gehen und Radfahren müssen sicher sein und attraktiver werden. Es lässt sich durch ein Bündel von Maßnahmen erreichen. Mehr Raum für Fußgänger und Radfahrer, eine sichere Verkehrsführung und angepasste Geschwindigkeiten sind dafür wichtige Voraussetzungen. Die vom UBA geförderten "Runden Tische Radverkehr" in zehn Städten sollen dazu beitragen. Weitere Informationen zum Thema Verkehr gibt es im Internet unter der Adresse http://www.umweltbundesamt.de/verkehr. Zum Weltgesundheitstag mit dem Motto "Road safety is no accident" unter http://www.euro.who.int/eprise/main/WHO/Progs/whd4. Berlin, den 06.04.04
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