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Die Netzeitung veröffentlichte heute einen Artikel von Gerd Rosenkranz und Harald Schumann, der in der Redaktion des "Spiegel" zum Eklat geführt hat. Der Artikel stammt aus dem Oktober 2003, damals ließ ihn die Chefredaktion des "Spiegel" nicht erscheinen. Im "Spiegel" vom 29. März 2004 erschien dann ein Artikel, dessen Tendenz sich klar gegen die Windkraft richtete. Schumann kündigte daraufhin nach mehr als 17 Jahren Redaktionsmitgliedschaft, in der "Spiegel"-Redaktion wurde Kritik an der Chefredaktion laut. Nachdem Chefredakteur Stefan Aust sich gegen Kritik aus seiner Redaktion verteidigte, indem er indirekt die Qualität des Artikels vom Oktober öffentlich in Zweifel zog, entschloss sich Schumann, den Artikel zur Dokumentation in der Netzeitung freizugeben. Die Fakten im Artikel waren aktuell zu dessen Recherchezeit im Frühherbst 2003. Inzwischen hat sich in Sachen Emissionshandel Wirtschaftsminister Clement durchgesetzt, beim Erneuerbare-Energien-Gesetz wurde die Windkraftförderung vor allem auf Offshore-Projekte konzentriert. Von Gerd Rosenkranz und Harald Schumann Die Stromwirtschaft steht vor gewaltigen Umwälzungen: Ein Drittel des Kraftwerksparks muss erneuert werden - die ideale Gelegenheit für mehr Wettbewerb und Klimaschutz. Doch das Duopol von RWE und E.on blockiert mit aller Macht neue Konkurrenten aus der Wind- und Gaskraftbranche. ... lesen Sie hier weiter!
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