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Zum anderen belegen alle seriösen Untersuchungen, dass die Industrie mittelfristig vom Abgashandel profitiert. Klar sei, dass Klimaschutz nur international funktioniere. "Deshalb ist wichtig, dass eine der energiehungrigsten Nationen der Welt vorbildlich damit beginnt", so der Präsident. Die Behauptung, rot-grüne Klima- und Energiepolitik sei für Arbeitslosigkeit verantwortlich, wies Ahmels zurück. Als "Unsinn" bezeichnete er die Behauptung, Instrumentarien wie das Gesetz zur Förderung Erneuerbarer Energien oder die Ökosteuer belasten die Wirtschaft. "Gerade mal zwei Prozent beträgt der Anteil am Strompreis, der dem weiteren Ausbau der regenerativen Energiegewinnung zu Gute kommt. Und wegen der Härtefallregelung ist die energieintensive Wirtschaft davon ausgenommen". Andererseits seien auf dem regenerativen Industriesektor in den letzten Jahren 130.000 Arbeitsplätze entstanden. Ahmels: "Die zwei Prozent erzielen eine beispiellose Rendite für die Volkswirtschaft". Laut der "Arbeitsplatzstatistik 2003" sind allein in der Windindustrie derzeit 45.400 Menschen beschäftigt. Insgesamt wurden 2003 über 3,55 Milliarden € in der Windbranche umgesetzt. Rückfragen: Präsident Dr. Peter Ahmels Tel.: 0170-8014 375 Pressekontakte: Ralf Bischof Tel.: 030 / 28 48 21 23
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