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![]() Dieser WBGU hat Forschungsministerin Bulmahn und Umweltminister Trittin soeben die Studie "Erneuerbare Energien für eine nachhaltige Entwicklung - Impulse für die renewables 2004" übergeben. Es wird vorgeschlagen, auf der Internationalen Konferenz für Erneuerbare Energien die vom 1. bis 4. Juni 2004 in Bonn stattfindet mit "anderen fortschrittlichen Ländern" feste Zielwerte für Erneuerbare Energien zu vereinbaren. Eine "Weltenergiecharta" solle verabschiedet werden. Alle Unterzeichnerstaaten sollen sich verpflichten, aus der Kernenergie auszusteigen und weniger Kohle, Gas und Öl zu verbrennen. Bis 2020 sollen die Industriestaaten ihre Ausgaben zu Gunsten Erneuerbarer Energien "mindestens verzehnfachen", Deutschland solle seine Mittel binnen fünf Jahren verdoppeln. Der aus neun Wissenschaftlern bestehende WBGU will außerdem "2,4 Milliarden Menschen von Energiearmut befreien". Der Energie-Mindestbedarf pro Kopf solle mindestens 500 Kilowattstunden pro Jahr betragen. "Angesichts von 2500 Kilowattstunden in Deutschland ist das eine recht bescheidene Zahl", sagte der Vorsitzende des WBGU, Professor Hartmut Graßl. Wie objektiv also sind Wissenschaftler? Für Wahrheit und Fortschritt muss immer gestritten und gekämpft werden. Die Besitzstandswahrer und Nutznießer der alten, umweltzerstörenden Energieträger, werden nicht freiwillig das Feld räumen. Die alte Energiewirtschaft investiert schließlich 800 Milliarden Dollar jedes Jahr in ihre alten Systeme. Weitere Infos: Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) "Erneuerbare Energien für eine nachhaltige Entwicklung Impulse für die renewables 2004" Internationalen Konferenz für Erneuerbare Energien
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