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Rund 150 Millionen Nutztiere werden in Deutschland zur Erzeugung von Fleisch, Milch, Käse und anderen Lebensmitteln gehalten. Bestimmendes Merkmal der Haltungsbedingungen ist die Gewinnmaximierung. In geschlossenen Hallen vegetieren zum Beispiel die im Film gezeigten Puten zu Tausenden zusammengepfercht im Dämmerdunkel. Verkrüppelte und kranke Tiere sind an der Tagesordnung. "Verbraucherinnen und Verbraucher würden sich vor diesen Zuständen ekeln," meint Sandra Gulla, "daher verhindert die tierhaltende Agrarindustrie mit Macht, dass diese Bilder an die Öffentlichkeit geraten." Wer Verbraucheraufklärung mittels Bild-Dokumentation betreiben will, steht vor verschlossenen Türen. PROVIEH fordert Käuferinnen und Käufer auf, sich nach den Haltungsbedingen der Tiere zu erkundigen, deren Erzeugnisse sie kaufen. Weiterführendes Informationsmaterial ist erhältlich bei PROVIEH - Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung, Tel. 0431 .248280, www.provieh.de, info@provieh.de. Kiel-Heikendorf, 24.02.2004 Regina Jaeger, Tel. 0431 .24828-13
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