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Neue Premium-Schokoladenlinie Wegen der anhaltend großen Nachfrage nach fair gehandelter Bio-Schokolade hat die gepa ihr Süßwarensortiment um eine Premium-Schokoladenlinie erweitert: Schokoladen-Liebhaber können gleich zwischen fünf Geschmacksrichtungen auswählen: Noir Extra, Praliné, Noir Mint, Joghurt Orange und Café Guaraná. Die Schokoladen enthalten nur ausgewählte Zutaten aus ökologischem Anbau wie Bio-Mascobado-Vollrohrzucker von den Philippinen oder Bio-Kakao aus Bolivien. Dabei ist der Kakaoanteil der "Noir Extra" mit 85 Prozent für eine Bitterschokolade sehr hoch. Um den Schmelz der Schokoladen zu verfeinern, wird die Schokoladenmasse bis zu 48 Stunden conchiert (gerührt). Minimalistisches Verpackungsdesign Das minimalistische Verpackungsdesign unterstreicht die neue Premium-Linie. Das Ethnomuster, das Corporate Design der gepa-Verpackungen, wurde verfeinert, drückt sich allein durch die Linienführung auf schwarzem Untergrund aus. Das Schriftbild weist mit jeweils unterschiedlichen Farben dezent auf die verschiedenen Geschmacksrichtungen hin. Erstmals komplettes Oster-Bio-Schokosortiment Bio-Saisonprodukte liegen im Trend. Deshalb hat die gepa jetzt erstmalig ein komplettes Oster-Bio-Schokosortiment eingeführt. Neben dem Schoko-Osterhasen, der schon letztes Jahr in Bio-Qualität auf dem Markt war, werden jetzt auch Oster-Schokis (15g-Täfelchen), Oster-Paranusseier und Osterriegel (30g-Schokoriegel mit Milchcremefüllung) angeboten. Neue Marktchancen durch Bio-Anbau Die Kombination von "bio und fair" kommt nicht nur bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern gut an, sondern bringt auch neue Marktchancen für die Kleinbäuerinnen und Kleinbauern im Süden. Durch Bio-Anbau bekommt ihre Rohware eine Aufwertung und lässt sich auf dem umkämpften Markt besser absetzen. Dabei schafft der Faire Handel der gepa mit seinen konstanten Mehrpreisen und kontiniuierlichen Handelsbeziehungen erst die Voraussetzungen, damit die Umstellung auf den zunächst finanziell aufwändigeren und weniger ertragreichen Bio-Anbau auch gelingen kann. Ist die Umstellung erreicht, fördert die gepa Produkte wie ökologisch angebauten Kaffee, Kakao oder Zucker mit Bio-Aufschlägen. Die gepa am NRW-Gemeinschaftsstand Das umfassende Bio-Sortiment aus Fairem Handel wird präsentiert am NRW-Gemeinschaftsstand in Halle 7, Stand 338. Dort stellen sich die Vertriebsbereiche Lebensmitteleinzelhandel, Weltläden und Großverbraucher (Firmenkunden) vor und schenken fair gehandelten Bio-Kaffee aus. Die gepa handelt als größte europäische Fair Handelsorganisation seit 28 Jahren mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika und Asien zu fairen Preisen und langfristigen Lieferverträgen. Gesellschafter sind Misereor, der Evangelische Entwicklungsdienst (eed) sowie die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in der Bundesrepublik Deutschland (aej) und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Im Geschäftsjahr 2002/2003 (Ende 31.3.2003) konnte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent auf 35,7 Millionen Euro gesteigert werden.
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