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Doch Achtung: Nur wer sich auskennt sollte Bärlauch sammeln. Verwechslungen mit Maiglöckchen, die zur gleichen Zeit sprießen und die gleichen Standorte wie Bärlauch bevorzugen, führen zu Vergiftungen, da das darin enthaltene Colchizin als starkes Zellgift wirkt. Wer jedoch seiner Nase vertrauen kann, hat nichts zu befürchten: Bärlauchblätter riechen deutlich nach Knoblauch. Noch einfacher wird die Unterscheidung, wenn der Bärlauch ab Mitte Mai zu blühen beginnt. Seine sternförmigen Blüten sind ein eindeutiges Erkennungsmerkmal. Dann ist es für die Ernte aber fast zu spät, läuten die Blüten doch das Ende des wilden Bärlauchs ein. Gut, dass es dann Brecht Bärlauch gibt, der die Saison beliebig verlängert. Von Kennern in zertifizierter Wildsammlung geschnitten und schonend getrocknet verleiht er allen Speisen, besonders Salaten, Dips, Soßen und Gemüsezubereitungen, ein frisch-würziges, fein-mildes Knoblaucharoma. Neugierig geworden? Dann eröffnen Sie schon jetzt die Bärlauchsaison. Im Gewürzregal Ihres Reformhauses wartet der Brecht Bärlauch seit Jahresbeginn auf seine Entdeckung. Und wer gar nicht genug von diesem "wilden Frühlingsaroma" bekommen kann, kann auch noch die Brecht Bärlauch-Frühlingskräuter ausprobieren, eine feine Gewürzmischung, deren Hauptzutat ebenfalls Bärlauch ist, abgerundet durch feine Gartenkräuter, Pfeffer und Zitronenschale. Brecht Bärlauch gibt es im Glas und Nachfüllpack im Reformhaus. Preis ca. 1,10 Euro. Die Bärlauch-Frühlingskräuter sind ab 1,35 Euro zu haben.
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