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Allein durch chemisch-analytische Methoden sind diese Fragen nicht zu beantworten. Hier bedarf es ergänzender Analyseverfahren, die das eigentlich Lebendige in Lebensmitteln sichtbar machen. Eine mögliche Qualitäts-Nachweismethode ist die Biophotonenmessung. Sie betrachtet Lebensmittel aus biophysikalischer Sicht. Unter Biophotonen - aus griech. bios = Leben; und griech. phos bzw. photos = Licht - versteht man eine sehr intensitätsschwache, jedoch dauerhafte Lichtabstrahlung (Fluoreszenz) aus lebenden Organismen. Mit Hilfe von Biophotonen-Messungen haben Forscher nachgewiesen, dass gesunde Zellen eine grosse Lichtspeicherfähigkeit haben und von ihnen eine hohe Lichtabstrahlung ausgeht, während degenerierte Zellen ihren Lichtspeicher einbüssen. Die Abstrahlungsintensität ist somit eine Möglichkeit, den Energie- und Gesundheitszustand lebender Organismen zu messen. Mittlerweile gehen Forscher davon aus, dass der Wert eines Lebensmittels neben seinem Nährstoffgehalt auch durch die Fähigkeit, Licht zu speichern und wieder abzugeben bestimmt wird. Wissenschaftliche Beweise hierfür lieferte der Physiker Professor Fritz-Albert Popp. Er wies beispielsweise nach, dass Bio-Gemüse mehr Lichtsignale abgibt als konventionelles, das unter gleichen Standort-Bedingungen erzeugt und gelagert wurde. Ihm zufolge hat jedes Lebensmittel seine Ordnung. Die Ordnung ist ein Mass dafür, wie gut ein Organismus funktioniert, wie ausgewogen er ist. Ein Apfel mit hoher Qualität verbessert beim Verzehr auch die Ordnung in unserem Organismus. Nahrungsmittel von niedriger Qualität führen auf Dauer zum Chaos. Je besser die Lichtspeicherfähigkeit, desto höher ist die Qualität, desto höher ist die Ordnung. Quelle: www.tegut.com - Andrea Ehnert
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