Zurück zur ECO-World Startseite

Haftungsausschluss
Impressum
Datenschutzerklärung









  Forum
 
 
HOME | Top-Nachrichten | Büro & Unternehmen alle Nachrichten
 Hier finden Sie laufend aktuelle Nachrichten aus dem Themenbereich Ökologie.
Wenn Sie Meldungen zu einem bestimmten Thema suchen, steht Ihnen die Navigation links zur Verfügung. - Mit ECO-News, dem Presseverteiler der ECO-World sind Sie immer auf dem Laufenden.

Stichwort    Art 
 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  Biogena GmbH & Co KG, AT-5020 Salzburg
Rubrik:Büro & Unternehmen    Datum: 06.04.2021
Nutrition for Life Foundation by Biogena
Neues von der Biogena Group: Ein Herzensprojekt mit großer Mission
Stellvertretend für den Vorstand erzählt Stefan Klinglmair über die Neugründung der Foundation. © Biogena
Albert Schmidbauer, Gründer und Eigentümer der Biogena Group. © Biogena
Das österreichische Familienunternehmen, die Biogena Group, verfolgt ein großes Ziel: Gesundheit und Wohlbefinden für möglichst viele Menschen. Alle Menschen sollen Zugang zu einem fantastischen Leben haben und die jeweils beste Version ihrer selbst finden und leben können. Zur Unterstützung und Bekräftigung dieses großen Ziels wurde ein spezielles Programm ins Leben gerufen - die Nutrition for Life Foundation by Biogena. Sie ist ein Herzensprojekt mit nachhaltigen Entwicklungszielen - mit der Mission, den Partnerorganisationen bis 2030 insgesamt 5 Millionen Euro an Hilfsgeldern bereitzustellen.

Langfristig Verantwortung übernehmen
"Es gibt sie, die Gelegenheit, jeden Tag etwas Gutes zu tun. Für viele helfende Menschen ist das die tägliche Arbeit, weil sie am Einsatzort um das Überleben von Menschen kämpfen. Für andere ist es die Möglichkeit, mittels Geld- oder Sachspende etwas beizutragen und damit Bedürftigen zu helfen", sagt Stefan Klinglmair stellvertretend für den Vorstand.

Die Ziele des Programms orientieren sich an den nachhaltigen Entwicklungszielen der vereinten Nationen (SDG) und rücken folgende Themen in den Mittelpunkt: die Reduktion von Hunger (Zero Hunger, SDG2), Gesundheit & Wohlbefinden (Good Health & Well-being, SDG3) und Bildung (Quality Education, SDG4).

Um diese nachhaltigen Ziele langfristig zu erreichen, wurden gezielt sechs Organisationen ausgewählt, die mit einem fixen Jahresbetrag durch die Biogena Group unterstützt werden. Sie alle tragen das Spendengütesiegel und stehen für Transparenz und Nachhaltigkeit. Zusammen mit den Organisationen unterstützt die Nutrition for Life Foundation Projekte sowohl auf lokaler, regionaler als auch globaler Ebene.

Nachhaltige Entwicklung fördern
"Welcome to yourself steht für wahrhaftiges Erkennen der eigenen Entwicklungs- und Gestaltungsmöglichkeiten. Deshalb setzen wir mit der Nutrition for Life Foundation by Biogena den ersten wesentlichen Schritt und rufen ein nachhaltiges Programm ins Leben, mit dem wir gemeinsam mit Partnerorganisationen das Leben vieler Menschen in den entscheidenden Dimensionen Ernährung, Gesundheit, Wohlbefinden und Bildung verbessern können", sagt Albert Schmidbauer, Gründer und CEO der Biogena Group.

Gemeinsam etwas verändern
"Wir haben diese Partner ausgewählt, weil sie mit unterschiedlichen Projekten in unterschiedlichen Ländern großartige Unterstützung leisten", erklärt Klinglmair.

Die Partnerorganisationen der Nutrition for Life Foundation by Biogena:
  • Arbing meets Africa: nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit in Kamobo, Westkenia
  • Die Tafeln (Verband der österreichischen Tafeln): Lebensmittel retten, von Armut Betroffene mit Mahlzeiten unterstützen
  • Tafel Deutschland: Lebensmitteln retten, Menschen helfen
  • Licht für die Welt: Augengesundheit für Menschen in Armutsgebieten, Zugang zu Bildung für Kinder mit Behinderung
  • SOS-Kinderdorf: ein Aufwachsen in Wärme und Würde für notleidende Kinder
  • Ärzte ohne Grenzen: Hilfe für Menschen in Not, Betroffene von Katastrophen und bewaffneten Konflikten
Zusätzlich zu den fixen Jahresbeträgen der Biogena Group gibt die Nutrition for Life Foundation by Biogena allen Freunden, Partnern und Kunden die Möglichkeit, sich zu beteiligen. Dies kann jederzeit geschehen, mit frei wählbaren Beträgen, sooft man möchte.

Mehr Infos zur Nutrition for Life Foundation finden Sie auf: nutrition-for-life.foundation/

Über Biogena
Die Biogena GmbH & Co KG ist ein österreichisches Familienunternehmen im Besitz von Gründer Dr. Albert Schmidbauer mit Sitz in Salzburg, Wien und Freilassing. Die 361 ° Health Company beschäftigt in der Gruppe über 360 Mitarbeiter, konzentriert sich auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Mikronährstoffpräparaten und ist verlässlicher Wissenspartner im Bereich Gesundheit und Wohlbefinden. Die Präparate werden in Manufakturart nach dem Reinsubstanzenprinzip - ganz ohne künstliche Farbstoffe, Geschmacksstoffe, Binde- und Trennmittel - in Österreich hergestellt und in über 45 Länder exportiert. Das Vollsortiment umfasst mehr als 260 Qualitätspräparate, die Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und weitere wertvolle Nährstoffe in wissenschaftsbasierten Kombinationen enthalten. Erhältlich sind die hochwertigen Mikronährstoff-Präparate bei Ärzten und Therapeuten weltweit, in den aktuell 17 Biogena-Stores und im Webshop.

Diskussion

  Login



 
 
  Aktuelle News
  RSS-Feed einrichten
Keine Meldung mehr verpassen

30.06.2025
Nachhaltigkeitslösungen von tec4U-Solutions erhalten TOP 100-Auszeichnung Ranga Yogeshwar würdigt Innovationskraft von tec4U-Solutions im Rahmen des Mittelstands-Summits


Kleidung clever nutzen Neues Themenheft der VERBRAUCHER INITIATIVE


26.06.2025
Was unserer gefährdeten Demokratie helfen kann Lesenswerte Beiträge und Debatten-Anregungen in der neuen Ausgabe der ÖDP-Zeitschrift "ÖkologiePolitik".


25.06.2025
Erfolgreiche Akquise für PV-Anlagen Ein Leitfaden für Fachbetriebe


24.06.2025
DFGE Webinare & Trainings Verbessern Sie Ihr Nachhaltigkeitsmanagement


20 Jahre Bayerische Staatsforsten Bilanz mit Licht und Schatten

Online-Magazin "Verbraucher60plus" VERBRAUCHER INITIATIVE veröffentlicht neue, kostenfreie Ausgabe


23.06.2025
Sondervermögen muss Klimaschutz und soziale Einrichtungen stärken Verbände fordern, die Mittel gezielt für Klimaschutz und Modernisierung sozialer Infrastruktur einzusetzen

Nationaler Wasserstoffrat fordert neue Dynamik für Klimaschutz und Industrie Acht Thesen für eine zukunftsfähige Politik

Düngepolitik endlich gerecht gestalten! AbL kritisiert Vorhaben zur Aufhebung der Stoffstrombilanzverordnung

"Wir müssen unserer Hauptbaumart auf wissenschaftlich gesicherter Grundlage helfen, um so wenig klimawandelbedingte Schäden wie möglich zu riskieren" Klimaschutzministerin Katrin Eder begleitet Buchenaustriebs-Inventur.

Ohne gesunde Ökosysteme keine zukunftsfeste Landwirtschaft NABU kritisiert Agrarminister Hauk für Brief an EU-Kommission zur Schwächung des Naturschutzes in der EU


"So schaffen wir die Klimaneutralität bis 2045 nicht." Zu wenig Klarheit fürs Klima, zu viel Spielraum für fossile Investitionen

Kundgebung "Sicherheit vor dem Autoverkehr - Leben schützen statt gefährden!" am 26. Juni 2025 Trauer und klare Forderungen nach tödlichem Unfall an der Trambahnhaltestelle Donnersbergerstraße

"Die Menschen wollen wissen, ob ihr Essen gentechnisch verändert ist." Karl Bär zur Civey-Umfrage zur Beibehaltung der Gentechnik-Kennzeichnung

Mehrweg mit Mehrwert: Olivenöl "Selection" in der Pfandflasche Ab sofort ist das preisgekrönte MANI native Olivenöl extra, Selection, 0,5 Liter mit Naturland Fair Zertifizierung in der Mehrwegflasche für den Handel bestellbar.


"Auch kleinere Parteien setzen wichtige Impulse" ÖDP-EU-Abgeordnete Manuela Ripa zeigt, wie Einsatz für Tier-, Arten-, Umwelt- und Klimaschutz wirken kann.


"Engagement der ÖDP lohnt auch in Zukunft" Parteichef Günther Brendle-Behnisch ermuntert Parteitagsdelegierte sich für den Schutz von Natur und Klima einzusetzen.


Agrarminister soll Grundlagen des Lebens statt Agrarprofit schützen Offener Brief der ÖDP an Bauernminister Alois Rainer. "Stoppen sie die 'neue Gentechnik' auf Äckern und in Lebensmitteln." Aufruf zu Brief-Kampagne gegen Gentechnik in unserer Nahrung.


21.06.2025
Hochwasser und Klimawandel Was passiert mit uns im Hitzesommer 2025?