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In der Rubrik:   
Einrichten & Wohnen   
Ausstellungsküche für die Next Generation
Wie man mit ein wenig Glück viel Geld für die Massivholzküche sparen kann


Hier ist der Artikel im Nachhaltigkeitsblog nachzulesen: nhblog.de/NBEschenkuecheEW/

Ein junges Ärztepaar hat sich in die Ausstellungsküche der Möbelmacher verliebt und beim gemeinsamen Planen mit Geschäftsführer herwig Danzer kam man relativ schnell drauf, wie man sie - nach dem Entfernen einer Wand - perfekt in ihrem Elternhaus integrieren könnte.









Was für eine schöne Hintergrundgeschichte: Die Kundin hat schon als Kind zusammen mit ihrem kleinen Bruder und Laura Danzer in der damals neuen Elterngarderobe gemodelt und sie ist - für uns - noch immer gut zu erkennen und ein schönes Beispiel für die next Generation. Wie auch Leopold im Miele Strampler, Lauras jetzt schon fünfjähriger Sohn.



Die beiden waren begeistert von der Maserung der braunkernigen Esche, den Spezialschubladen für Besteck, Kochwerkzeug und Backblech, aber auch von der Geräteausstattung mit Dampfgarer, Tepan Yaki und Induktionswok.



Die drei Jahre in der Ausstellung machten trotz zahlreicher Kochworkshops und anderer wilder Events weder dem Holz noch der Spülenarbeitsplatte aus Keramik etwas aus, ganz im Gegenteil: durch das Nachölen von Fronten und der Arbeitsplatte der Kochinsel war die Küche von einer neuen nicht mehr zu unterscheiden, aber jetzt stabiler und zusätzlich hat sie in dieser Zeit auch noch das Kochen gelernt.

Die im September 2021 erbaute Küche ist die am ausführlichsten dokumentierte überhaupt, weil bei ihr von der Idee bis zum ersten Kochen alle Arbeitsschritte beim Aufbau in der Ausstellung mit vielen Videos dokumentiert wurden. In ihrer neuen Heimat vermittelt sie jetzt den Eindruck, also ob sie speziell für diese Räumlichkeiten geplant wurde, auch wenn aus der ursprünglich zweizeiligen Küche eine dreizeilige wurde.


Es ist immer ein großes Glück für alle Beteiligten, wenn Kunden sich mit Ausstellungsküchen anfreunden und sie auch noch in deren Räume passen. Aktuell könnte die zur Eschenküche fast baugleiche Variante aus Kirschbaum, oder auch die höhenverstellbare Eichenküche Unterkrumbach bald wieder verlassen.





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Hier ist der Artikel im Nachhaltigkeitsblog nachzulesen: nhblog.de/NBEschenkuecheEW/

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Das Unternehmen wurde 1988 in Hersbruck bei Nürnberg als ganzheitlich orientierte Möbelmanufaktur gegründet. 1997 bezog die neugegründete Die Möbelmacher GmbH mit inzwischen rund 15 Mitarbeitern den ökologischen Neubau in Unterkrumbach, wo Möbel und Küchen aus dem Massivholz der Region in Einzelanfertigung hergestellt werden.
Ergänzt wird das Angebot durch die komplette Einrichtung von Küche, Wohn- und Arbeitswelt von der Beleuchtung über die Polstermöbel bis zu den Vorhängen und sogar Hifianlagen aus heimischem Holz. Sie wurden ausgezeichnet mit dem Nachhaltigkeitspreis der Stadt Nürnberg, zum Umweltbotschafter Bayerns ernannt, sie gewannen den Thalhoferpreis und seit dem Handwerkspreis 2005 dürfen sie sich zu den sieben besten deutschen Handwerksbetrieben zählen. 2010 gewannen sie den Deutschen Lokalen Nachhaltigkeitspreis. 2021 und 2022 wurden sie nominiert für den Nachhaltigkeitspreis der Lammsbräu und den deutschen Nachhaltigkeitspreis "Local Hero", auch 2023 und 2024. 2023 gewannen sie den Innovationspreis Ergonomie des IGR, 2024 wurde ihre Werkstatt von der Jury der Fachzeitschrift DDS zur schönsten Deutschlands gekürt. Gleichzeitig wurden sie für ihre höhenverstellbare Küche für den Innovationspreis nominiert. Am 28. November haben sie den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2025 in der Kategorie Möbel und Einrichtung gewonnen.
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Quelle: die-moebelmacher.de GmbH alles gute zum einrichten, D-91241 Kirchensittenbach
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