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 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  Dr. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden
Rubrik:Soziales u. Gesellschaft    Datum: 16.11.2003
"World Future Council" soll nach Hamburg
Der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) hat vorgeschlagen einen Welt-Zukunfts-Rat mit angesehenen Persönlichkeiten aus der ganzen Welt aufzubauen. Sitz des "World Future Council" soll Hamburg sein.

Namhafte Unternehmen von Daimler-Crysler und Deutsche Bank über Weleda, bis Bad Brückenauer, Baufritz und SolarWorld haben ihre Unterstützung zugesagt. Hinzu kommen Persönlichkeiten wie der Dalai Lama, die Ministerin für Wirtschaftliche Zusammenarbeit, Heidemarie Wieczorek Zeul und der Initiator dieser Idee, Jakob von Uexküll, Stifter des Alternativen Nobelpreises sowie der Publizist Franz Alt.


Der Dalai Lama schreibt zur Idee eines "World Future Council":
"Es könnte sich lohnen, eine Institution zu schaffen, deren grundsätzliche Aufgabe es ist, menschliche Angelegenheiten vom Standpunkt der Ethik aus zu überwachen -- eine Gruppe von Persönlichkeiten mit den verschiedensten Hintergründen - angesehen wegen ihrer Integrität und ihrer Hingabe an fundamentale ethische und menschliche Werte - ihre Überlegungen könnten das Gewissen der Welt sein!"

Jakob von Uexküll - The Right Livelihood Awards
"Wir brauchen dringend Strukturen, die unseren gemeinsamen, globalen Staatsbürgerwerten permanent Ausdruck verleihen. Deshalb habe ich einen Welt-Zukunftsrat vorgeschlagen, der unserer gemeinsamen Zukunft eine Stimme verleihen soll."

Heidemarie Wieczorek-Zeul - Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
"Ich begrüße Ihre Initiative, das Generalsekretariat des World Future Council in Deutschland anzusiedeln... Ich versichere Ihnen, dass mein Ministerium gerne Expertise zu entwicklungspolitischen Zielen, Positionen und Initiativen in den verschiedenen vom World Future Council behandelten Bereichen einbringen wird."

Prof. Dr. Maximilian Gege - B.A.U.M.
"Globalisierung kann auch die Chance bedeuten, den ökologischen Fußabdruck des Menschen auf der Erde zu verkleinern. Wir müssen endlich vom kurzfristigen "Reparaturdenken" wegkommen. Es gilt, lebenswerte Alternativen zum ressourcenverbrauchenden Konsum zu entwickeln und vorzuleben. Denn ohne eine Veränderung unserer Konsum- und Lebensgewohnheiten wird es nicht gehen. "

Franz Alt - Publizist
"Die heutige Weltpolitik leidet an einer großen Krankheit: sie ist gegenwartsversessen und zukunftsvergessen. Die meisten politischen und ökonomischen Entscheidungen sind nicht zukunftsfähig, sondern zukunftszerstörend. Das gilt vor allem im Verbrauch von lebenswichtigen Ressourcen. Erst wenn wir wieder lernen, die Sonne als die große, friedensstiftende, noch Milliarden Jahre zur Verfügung stehende, umweltfreundliche und kostenlose Energie- und Ressourcenquelle im großen Stil zu nutzen, haben wir eine Chance, unsere derzeit größten Probleme zu lösen. Nur mit umfassender Solarenergienutzung schaffen wir eine solare Weltwirtschaft und damit die Voraussetzung für Frieden, Naturschutz, nachhaltige Entwicklung und Reichtum für alle. Eine solare Welt wird eine bessere Welt. Kein Kind muss künftig verhungern. Ich unterstütze deshalb aus ganzem Herzen einen solaren Welt-Zukunfts-Rat."


Eine deutsche Website des Welt-Zukunftsrats ist im Aufbau.
Die Websites der Kooperationspartner:
www.worldfuturecouncil.org
www.earthaction.org

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