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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
David gegen Goliath e.V., D-80331 München
Rubrik:
Politik
Datum:
16.10.2003
Europas Bürger haben die Nase voll von Ihren befremdlichen Einfällen und bizarren, antidemokratischen Ausfällen und fordern:
Heilt Berlusconi vom Cäsaren-Wahn!
Pressemeldung von David gegen Goliath e.V. zum Treffen der Europäischen Regierungschefs in Rom zur Verabschiedung der Europäischen Verfassung:
"David"
Bernhard Fricke
Rechtsanwalt, Psychotherapeut, 12 Jahre lang Münchener Stadtrat und
Vorsitzender der Bürgerrechtsbewegung "David gegen Goliath e.V."
an
"Goliath"
Silvio Berlusconi
EU Ratsvorsitzender und Italienischer Ministerpräsident
Europas Bürger haben die Nase voll von Ihren befremdlichen Einfällen und
bizarren, antidemokratischen Ausfällen und fordern:
Heilt Berlusconi vom Cäsaren-Wahn!
Europa-Bürger Fricke stiftet 100 Euro als Anschubfinanzierung für die dringend erforderliche psychiatrische Behandlung des derzeitigen EU Ratsvorsitzenden Silvio Berlusconi. Weiterhin fordert er in Namen von Europas Bürgern:
Impeachment-Regelung (wie in Californien) zur Absetzung unfähiger und unwürdiger europäischer Spitzenpolitiker durch Volksentscheid der europäischen Bürger
Spendenaufruf zur weiteren Finanzierung der psychiatrischen Behandlung für Silvio Berlusconi
Aufruf an die europäischen Spitzen-Psychiater und -Therapeuten zur offiziellen Bestätigung der Verdachtsdiagnose "Gemeingefährlicher Cäsaren-Wahn" und zur Unterbreitung geeigneter Therapievorschläge.
Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Anschreiben.
Das Aktionsfoto "Fricke mit 100 Euro Schein vor der Forderung: "Europa for-dert: Heilt Berlusconi vor dem Cäsarenwahn" können wir Ihnen gerne als JPG-Datei zur Verfügung stellen.
An den EU Ratspräsidenten und
Italienischen Ministerpräsidenten
Sr. Silvio Berlusconi
ROM
Fax +39 06 6679 8648
München, 16. Oktober 2003
Sehr geehrter Herr Ratsvorsitzender der Europäischen Union
sehr geehrter Herr Berlusconi,
diesen Brief schreibe ich als freier Bürger eines freien Europas an Sie in Ihrer Eigenschaft als derzeitiger Ratsvorsitzender der EU, also als den obersten Repräsentanten eines freien und demokratischen Europas. Zunächst möchte ich mich selbst kurz vorstellen: ich bin Rechtsanwalt und Psychotherapeut in München, war 12 Jahre Mitglied des Münchener Stadtrats und bin Gründer der Umwelt- und Menschenrechtsorganisation "David gegen Goliath e.V."
In einer für die weitere Zukunft eines freien und demokratischen Europas eminent wichtigen Situation schreibe ich Ihnen, weil derzeit in Rom die Grundlagen der künftigen Europäischen Verfassung beraten werden.
Als politisch aktiver und für subtile politische Veränderungsprozesse sensibler Mensch habe ich die Zeit seit der Übernahme der EU Ratspräsidentschaft durch Sie mit wachsender Sorge und mit zunehmendem Ärger beobachtet. Als Münchener, d.h. als Bürger der ehemaligen "Hauptstadt der (Nazi-)Bewegung" fühle ich mich besonders verantwortlich für die Erhaltung der freiheitlichen Demokratie und stelle folgendes fest:
Vor nur 6 Jahrzehnten wurde die Welt von meinem Land mit einem beispiellosen Krieg überzogen, der über 50 Millionen Menschen das Leben gekostet hat. In dieser Geschichte spielt auch Ihr Land Italien eine Rolle: 1923, 10 Jahre vor der Machtergreifung Hitlers, kam Ihr "Duce" Benito Mussolini als faschistischer Diktator an die Macht. Er brach konsequent alle demokratischen Regeln des anständigen und fairen Umgangs mit politischen Gegnern und Minderheiten, mit der Justiz und mit der Presse. Tausende von Menschen stürzte er in Tod und Verderben und führte Ihr Land ebenfalls in einen verbrecherischen Angriffskrieg. So bereitete er den Boden für den deutschen "Führer" Adolf Hitler.
Die historische Verbindung unserer beiden Länder und mein heutiger Status als freier Bürger eines freien Europas geben mir das Recht und die Pflicht, Sie unmissverständlich und in aller Deutlichkeit auf verhängnisvolle, allein von Ihnen zu vertretende Entwicklungen aufmerksam zu machen und dagegen mit jedem Nachdruck zu protestieren.
Ihre öffentlichen Äußerungen, in denen Sie u.a. in jüngster Zeit
- einen deutschen Europa-Abgeordneten als "Kapo" bezeichneten
- den italienischen Diktator Mussolini als "gutartig" verteidigten
- die italienischen Richter als Träger der 3. Staatsgewalt in übelster Weise als "wahnsinnig und geistesgestört" beschimpften
lassen nicht nur Zweifel an Ihrer demokratischen Gesinnung, sondern auch an Ihrem Geisteszustand aufkommen.
Dies ist leider nicht Ihre private, und es ist auch keine rein italienische Angelegenheit, da Sie der oberste politische Repräsentant Europas sind. Sie sind auf der politischen Weltbühne eine Ausnahmeerscheinung, denn es gibt weltweit keinen Politiker, der über eine derart große unkontrollierte persönliche Machtfülle wie Sie verfügt, die jeder Gewaltenteilung als dem Grundelement einer funktionierenden Demokratie Hohn spricht: kein Politiker verfügt über eine vergleichbare wirtschaftliche Macht. Kein Politiker ist Herr über ein derartig gigantisches Presse-Imperium, mit dem Sie die öffentliche Meinung steuern und manipulieren können und sich nicht scheuen, das auch zu tun. Und kein europäischer Spitzenpolitiker hat derart viele Strafverfahren am Hals, die jedem "Paten" zu Ehre gereichen würden. Aber Schlimmer noch: noch kein Politiker in Europa hat es aus Respekt vor Demokratischen Institutionen gewagt, zum eigenen Vorteil Gesetze zu ändern, um einer drohenden Verurteilung zu entgehen.
Offenkundig gehen Sie von dem Grundsatz aus, dass Gesetz und Recht zwar für alle anderen, aber nicht für Sie selbst gelten: Sie stellen sich mit einer historisch beispiellosen Unverfrorenheit über das Gesetz gemäß dem Motto "gut ist nur, was mir nützt, und wer sich mir in den Weg stellt, der ist mein Feind, den ich mit allen Mitteln aus dem Weg räumen darf."
Als Strafverteidiger ist es meine Aufgabe, für Fehlverhalten meiner kriminellen Mandantschaft Erklärungen und Rechtfertigungen zu finden. Dafür habe ich in jahrelanger Praxis gute Übung gewonnen. Meine Arbeit findet allerdings ihre Grenzen bei uneinsichtigen Wiederholungstätern. Sie, Herr Berlusconi, scheinen ein solcher Wiederholungstäter zu sein. Diese unbelehrbare Spezies ist eine Gefahr und sie muss zum Schutz der Allgemeinheit und vor sich selbst aus dem Verkehr gezogen werden. Sie werden sicherlich meine Auffassung lächerlich und absurd finden, dass eine Demokratie Vorbilder braucht - Vorbilder an Glaubwürdigkeit, Mut, Gemeinsinn, Wahrheitsliebe. Eine solche Vorbildfunktion kann ich bei Ihnen beim besten Willen nicht erkennen. Im Gegenteil muss ich feststellen, Herr Berlusconi, Sie sind eine Schande für das freie und demokratische Europa, das meine politische Heimat auf dieser Erde ist.
Aus meiner therapeutischen Sicht leiden Sie an einem progressiv fortschreitenden "Cäsaren-Wahn", der dringen behandlungsbedürftig ist. Dieser ist u.a. gekennzeichnet durch Realitäts- und Kontrollverlust, affektive Labilität in Form von unmotivierten Stimmungsschwankungen und unangemessen emotionale Reaktionen auf sachliche Kritik, Anzeichen von Größen- und Verfolgungswahn. Derartige Krankheitsfelder sind sehr ernst zu nehmen und regelmäßig schwer therapierbar, zumal den Betroffenen in der Regel die Krankheitseinsicht und damit in die Notwendigkeit zu einer ärztlichen Behandlung fehlt.
Ein guter Schritt auf dem Wege zur Besserung ist ein Gang über den Friedhof oder ein Blick zum Sternenhimmel, um unsere eigene Nichtigkeit als endliche und sterbliche Wesen im kosmischen Geschehen zu entdecken.
Deshalb kann ich Ihnen, sehr geehrter Herr Berlusconi, im Namen von vielen an der Weiterentwicklung einer lebendigen Demokratie interessierten Bürgern in Europa empfehlen: begeben Sie sich umgehend in therapeutische und ärztliche Behandlung, damit Sie nicht noch mehr Unheil über Europa bringen. So wie bisher jedenfalls sind Sie eine Gefahr für Europas Demokratie. Seien Sie zum Schluss an das Wort aus dem Talmud erinnert "Achte auf Deine Gedanken, sie werden zu Deinen Worte. Achte auf Deine Worte, sie werden zu Deinen Taten. Achte auf Deine Taten, Sie werden zu Deinem Schicksal."
Als kleine persönliche Geste der Unterstützung auf dem sicherlich nicht einfachen Wege zu einem neuen Menschen und wahren Demokraten erlaube ich mir, gemäß unserem Davids-Motto "nicht reden, sondern handeln", 100 Euro als Anschubfinanzierung für Ihre therapeutische Behandlung zu übersenden.
Mit den besten Wünschen für Ihr persönliches Wohlergehen und für ein demokratisches freies Bürger-Europa.
Bernhard Fricke
Vorsitzender von David gegen Goliath e.V.
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Kontakt:
David gegen Goliath e.V.
Email:
dacg-dagg@t-online.de
Homepage:
http://www.davidgegengoliath.de
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